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Justyna Czapla und Jette Simon (li.) belegten im Zweiermannschaftsfahren der Juniorinnen den zweiten Platz. Foto: privat
18.04.2022 10:12
Deutsche Bahnradsportler fahren in Gent mehrmals aufs Podest

Gent (rad-net) - Die deutschen Bahnradsportler sind gut in die neue Saison gestartet. Beim Belgian Open Track Meeting in Gent (Belgien) fuhren sie übers Osterwochenende zahlreiche Platzierungen ein. Insbesondere der U19-Nachwuchs präsentierte sich stark.

Für den einzigen Sieg auf der Radrennbahn in Gent sorgte allerdings U23-Fahrer Laurin Drescher. Im Scratch war 20-Jährige am schnellsten und setzte sich vor Ross Birrell (Großbritannien) und Mathias Guillemette (Kanada) durch. Im Punktefahren belegte Drescher den siebten Platz und im Zweiermannschaftsfahren der U23 kamen er und Malte Maschke auf Rang sechs.

Einen starken zweiten Platz fuhren Justyna Czapla und Jette Simon im Zweiermannschaftsfahren der Juniorinnen ein. Das Duo war früh im Rennen bereits auf Podestkurs und verteidigte ihn bis zum Schluss. Stärker waren nur die beiden Französinnen Doriane Kaufmann/Aurore Pernollet, die mit 28 Punkten den Sieg einfuhren, während die beiden Deutschen auf 19 Zähler kamen. Die belgische Paarung Hélène Hestern/Febe Jooris kam mit 15 Punkten auf den dritten Rang. Das zweite deutsche Team, Sina Temmen/Hannah Kunz, belegte Rang fünf.

Czapla verpasste obendrein im Omnium der Juniorinnen das Podest nur knapp. Sie hatte zuvor das Ausscheidungsfahren gewonnen und im Scratch den zweiten Platz belegt. Am Ende belegte sie mit 97 Zählern und nur einem Punkt Rückstand zu Rang drei den vierten Platz und musste drei französischen Fahrerinnen, angeführt von Pernollet, den Vortritt lassen. Temmen wurde - mit 96 Punkten auch nur zwei Punkte hinter dem Podest - Sechste.

Auch aufs Podest fuhren die Junioren im Zweiermannschaftsfahren. Jasper Schröder und Nicolas Zippan sammelten insgesamt 18 Punkte und wurden damit Dritter. Stärker waren nur die beiden Tschechen Milan Kadlec/Radovan Stec und Dario Igor Belletta/Matteo Fiorin aus Italien, die mit 25 beziehungsweise 21 Zählern die Plätze eins und zwei belegten.

Schröder fuhr als einziger Deutscher gleich zweimal unter die besten Drei. Im hart umkämpften Omnium zeigte der U19-Weltmeister in der Mannschaftsverfolgung ebenfalls eine starke Leistung und wurde mit 106 Punkten Dritter. Der Sieg ging an Daniil Yakovlev aus der Ukraine, der sich mit 115 Punkten vor Belletta, der nach den vier Teilwettbewerben auf 112 Zähler kam, durch.

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