Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 2670 Gäste und 18 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Muss auch dieses Jahr den Tour-Sieg abschreiben: Thibaut Pinot. Foto: Pool Photonews/BELGA/dpa
06.09.2020 10:25
Der ewige Pechvogel Pinot: Ängste, Tränen und Verletzungen

Lavaur (dpa) - Nein, es waren nicht die Ausschnitte aus dem vergangenen Jahr der Tour de France.

Als die Teamkollegen den französischen Mitfavoriten Thibaut Pinot am Berg eskortierten, ihm auf die Schulter klopften und Trost spendeten, war es vielmehr die Fortsetzung der fast schon tragischen Geschichte eines ewigen Pechvogels. Ein «Fluch», wie das Tour-Organ «L'Equipe» schrieb.

«Mein Rücken tut so weh, dass ich kaum Kraft habe, um in die Pedale zu treten», berichtete Pinot, nachdem er schon auf der ersten Pyrenäen-Etappe fast 20 Minuten auf die Favoriten verloren hatte. Dabei hatte er sich so viel vorgenommen. Dieses Mal sollte es klappen mit dem ersten französischen Toursieg seit 1985. Pinot war in Topform und einer der wenigen Fahrer, die ohne Probleme durch die Vorbereitung kamen. Dann das Malheur von Nizza. Pinot stürzte und ein anderer Fahrer krachte in seinen Rücken. Seitdem ist es eine Qual.

Erinnerungen wurden an das Vorjahr wach, als Pinot in aussichtsreicher Position auf der drittletzten Etappe wegen einer Muskelverletzung unter Tränen aufgeben musste. 2013 stoppte ihn eine Angina, 2016 eine Bronchitis. Der Tour-Dritte von 2014, der nie in Gelb war, musste schon vier Mal aufgeben. Und dann waren da noch seine Ängste auf den Abfahrten, die er erfolgreich bekämpfte.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.021 Sekunden  (radnet)