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Die Führung in der Gesamtwertung dürfte für Alexander Kristoff nur ein kleines Vergnügen bleiben. Foto: Christophe Petit-Tesson/Pool EPA/AP/dpa
30.08.2020 07:11
Das bringt der Tag bei der Tour de France

Nizza (dpa) - Auf der zweiten Etappe der 107. Tour de France steht die erste Kletterpartie auf dem Programm. Start und Ziel ist wieder in Nizza, das Gelbe Trikot wird ziemlich sicher den Besitzer wechseln. Die Sprinter um Auftaktsieger Alexander Kristoff dürften keine Rolle spielen.

STRECKE: Schon am zweiten Tag geht es in die Berge. Nach dem Start in Nizza warten auf dem 186 Kilometer langen Teilstück gleich zwei Berge der ersten Kategorie, darunter auch der 1607 Meter hohe Col de Turini mit durchschnittlich 7,3 Prozent Steigung. Da es vom Gipfel bis zum Ziel aber noch über 80 Kilometer sind, dürfte es unter den Top-Favoriten noch nicht zum Schlagabtausch kommen. Womöglich könnte es aber am Col des Quatres Chemins, einem Berg der dritten Kategorie, elf Kilometer vor dem Ziel in Nizza zu Attacken kommen. Schließlich warten hier Bonussekunden auf die Fahrer.

GELBES TRIKOT: Die Führung in der Gesamtwertung dürfte für den Norweger Alexander Kristoff nur ein kleines Vergnügen bleiben. Dafür ist die zweite Etappe zu schwer für den Sprinter. Selbst wenn er es nach den beiden Bergen der ersten Kategorie noch ins Peloton schaffen sollte, dürfte spätestens am letzten Anstieg Schluss sein. Hier könnte Frankreichs Liebling Julian Alaphilippe, der letztes Jahr 14 Tage in Gelb fuhr, seine Chance suchen.

DEUTSCHE: «Nur keine Zeit verlieren», heißt das Motto von Emanuel Buchmann. Aufgrund seiner Sturzverletzungen will der Vorjahresvierte erst einmal gut durch die ersten Etappen kommen, an Attacken ist noch nicht zu denken. Auch Max Schachmann, der mit einem Schlüsselbeinbruch in die Tour gegangen ist - will die erste Woche gut überstehen.

ZUSCHAUER: Da die Region an der Côte d'Azur wegen der steigenden Corona-Infektionszahlen zur «Roten Zone» erklärt worden ist, wurden die Maßnahmen für die Zuschauer noch einmal verschärft. Die Anstiege sind mit dem öffentlichen Verkehr nicht zu erreichen, nur mit dem Rad oder zu Fuß dürfen die Fans auf die Berge. Auch im Start- und Zielbereich ist der Zugang wieder stark eingeschränkt.


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