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28.01.2011 19:18
Cross-WM: Die Top-Favoriten kommen aus Belgien

St. Wendel (rad-net) - 47 Goldmedaillen, 32 Silber- und 21 Bronzeplaketten ist ist die stolze Bilanz der belgischen Radsportler bei den Querfeldein-Weltmeisterschaften. Allein in der Eliteklasse konnten sie seit 2000 acht Mal das Regenbogentrikot erobern und wollen in St. Wendel das begehrte Leibchen zurück gewinnen, welches jetzt noch der Tscheche Zdenek Stybar trägt. Die Belgier können mit einem halben Dutzend Top-Fahrern auftrumpfen.

Im Elite-Rennen der Männer gehen die Belgier gleich mit drei Titelaspiranten ins Rennen. Niels Albert, Kevin Pauwels und Sven Nys konnten alle schon einmal das Weltmeistertrikot überstreifen und haben auch in diesem Winter starke Leistungen zeigen können und beendeten den Gesamtweltcup dieser Saison auf den ersten drei Plätzen. Auch Bart Wellens, der im Weltcup jedoch nur Zehnter wurde, gewann schon vier Mal die Cross-WM, und kann morgen ab 14 Uhr für eine Überraschung sorgen.

Dennoch sind die Belgier nicht konkurrenzlos. Zdenek Stybar möchte natürlich seinen Titel verteidigen und hat auch gute Erinnerungen an St. Wendel. Dort holte er 2005 sein erstes Cross-Regenbogentrikot in der Klasse der U23, welches er im Jahr darauf in Zeddam in den Niederlanden verteidigen konnte. Stark einzuschätzen ist auch Lars Boom aus den Niederlanden, auch schon dreifacher Weltmeister. Eher Außenseiterchancen hat der Kleinmachnower Philipp Walsleben, U23-Weltmeister der Saison 2008/2009.

Im Rennen der Frauen kommt es zum Showdown zwischen Hanka Kupfernagel, Katherine Compton und der noch amtierenden Weltmeisterin Marianne Vos. Das letzte mal als die WM in St. Wendel stattfand, überquerte Kupfernagel als Erste die Ziellinie und konnte sich das Regenbogentrikot überstreifen. Dass es nicht einfach wird, weiß die 36-Jährige einzuschätzen: «Mir fallen ein halbes Dutzend Namen ein. Kathie Compton aus den USA, aber auch die junge Sanne van Passen und Marianne Vos.» Compton gewann in dieser Saison vier von fünf Weltcuprennen, Vos geht als Titelverteidigerin an den Start. «Es wird darauf ankommen, wer den besten Tag hat», so Kupfernagel. Gespannt sein darf man auch auf Sabine Spitz, die bei der WM in St. Wendel vor sechs Jahren die Silbermedaille gewann.

Der Startschuss zum Frauenrennen fällt morgen um elf Uhr. Das Rennen wird auch live im Fernsehen beim Südwestrundfunk (SWR) übertragen.

Bereits morgen kämpfen die U23- und U19-Fahrer um die WM-Titel. Während im U23-Rennen aus deutscher Sicht ein Top Ten-Platz als Erfolg zu verbuchen wäre, fahren die Junioren um die vorderen Plätze mit. Im letzten Weltcup in Hoogerheide zeigte sich der Deutsche Meister Silvio Herklotz stark, als er als Vierter nur knapp am Podium vorbeischrammte. Ähnliches gelang Yannick Eckmann in Kalmthout mit dem sechsten Platz. Aber auch bei den Junioren sind zwei Belgier besonders stark einzuschätzen. Laurens Sweeck und Daniel Peeters wurden Erste und Zweite im Gesamtweltcup und gehören auch bei der WM zu den Favoriten. In der U23 gelten der Niederländer Lars van der Haar, der Franzose Matthieu Boulo sowie die Belgier Wietse Bosmans, Vincent Baestens und Jim Aernouts als die Favoriten. Bei den Deutschen führen Ole Quast und Marcel Meisen die Mannschaft an.

Die Junioren sind die ersten bei der Weltmeisterschaft, die um die Medaillen kämpfen. Ihr Startschuss fällt morgen um elf Uhr, die U23 geht ab 14 Uhr auf die Strecke.

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