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08.12.2011 13:18
Cross: Doppelpack im Saarland
Schmelz/Homburg (rad-net) – Den SKS-Deutschland-Cup der Radcrosser gibt es am Wochenende gleich im Doppelpack. In Schmelz und Homburg stehen die Rennen neun und zehn der nationalen Serie auf dem Programm. Danach folgen nur noch drei Läufe.
Den Auftakt macht am Samstag der Schmelzer Radcross. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren wurde der Rundkurs 2010 bereits modifiziert. Mehr Fahrtechnik war gefragt, dafür fielen einige lange Abschnitte weg. Daran hat sich auch für dieses Jahr nichts geändert. Einen Tag später geht es im Jugenddorf in Homburg weiter.
Das Finale des SKS-Deutschland-Cup ist damit längst eingeläutet. Bei der Elite steht Johannes Sickmüller (Stevens Racing-Team) erneut vor dem Gesamtsieg. Mit seinem sechsten Platz in Frankfurt hat er die Spitze wieder von seinem Teamkollegen Ole Quast übernommen. Quast musste in Frankfurt krankheitsbedingt pausieren und erscheint bisher auch nicht in der Startliste für das Rennen in Schmelz. Ein Selbstläufer wird es für Johannes Sickmüller jedoch nicht: Mit Fabian Brzezinski (IGAS Wendland), Sebastian Hannöver (Felt Cyclocross-Team) und Michael Schweizer (Stevens) gibt es drei weitere Kandidaten fürs Podium. Zumal Schweizer seinen Vorsprung in der U23-Wertung weiter ausbauen will und Brzezinski noch Ambitionen hat, am Ende der Serie unter den besten Drei zu landen.
Das Feld der Frauen wird angeführt von Gesa Brüchmann (Stevens-1a-Crossteam). Mit einem neuerlichen Sieg dürfte ihr der Gesamtsieg kaum noch zu nehmen sein. Jedenfalls wird es schwer für ihre Teamkollegin Liv-Susanne Bachmann und Bettina Lambracht (Berner-Bikes.com), den Abstand noch mal zu verkürzen. Bei den Junioren stehen neun Fahrer aus der Top Ten am Start. Als Favorit gilt jedoch Felix Drumm (Saikls-Crossteam), der die Serie vor seinem Teamkollegen Marco König anführt.
Insgesamt kommen die Veranstalter des RV Möwe Schmelz wenige Tage vor dem Rennen auf 227 Teilnehmer. Das Gros bildet die Eliteklasse mit 80 Fahrern, darunter auch Gästen aus Luxemburg, Frankreich, Österreich und der Schweiz. Nahezu identische Felder sind auch am Sonntag in Homburg zu erwarten.
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