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Marc Soler, Aleksandr Vlasov und Simon Carr (von vorne) an der Spitze des Rennens. Foto: Bora-hansgrohe/Sprintcycling
24.01.2024 16:14
Challenge Mallorca: Bora-Profi Vlasov muss sich Carr geschlagen geben

Palmanova (rad-net) - Das Team Bora-hansgrohe hat zum Auftakt der Challenge Mallorca den Sieg knapp verpasst. Bei der Trofeo Calvià (UCI 1.1) musste sich Aleksandr Vlasov im Zweiersprint Simon Carr (EF Education-EasyPost) geschlagen geben. Als bester Deutscher wurde Marius Mayrhofer (Tudor) Siebter.

Carr bestimmte das komplette 150,1 Kilometer lange Rennen rund um Palmanova maßgeblich mit. Frühzeitig hatte er sich mit einem weiteren Fahrer an die Spitze des Rennens gesetzt. Hinter dem Duo lagen drei weitere Fahrer, von denen jedoch einer bald wieder zurückfiel. Mehr als 40 Kilometer vor dem Ziel schlossen zum letzten verbliebenen Verfolger Brandon McNulty, Marc Soler (beide UAE-Team Emirates) und Vlasov auf. Das Quartett schaffte es dann doch noch, zu Carr und seinem Begleiter aufzuschließen.

Kurz darauf verschärfte McNulty noch einmal das Tempo. Carr und Vlasov blieben an dem US-Amerikaner dran. 30 Kilometer vor dem Ziel lagen also noch drei Fahrer an der Spitze. Und die sollten schließlich den Sieg unter sich ausmachen. Zwar starteten Alex Aranburu (Movistar) und Alberto Bettiol (EF Education-EasyPost) noch einen Gegenangriff aus dem Feld, konnten die Lücke aber nicht mehr schließen und belegten deshalb die Plätze vier und fünf.

In der Spitzengruppe machte McNulty den stärksten Eindruck, aber wollte sich offenbar nicht auf den Sprint verlassen. Zehn Kilometer vor dem Ziel entschied er sich für einen erneuten Angriff. Doch bei noch vier zu fahrenden Kilometern bekam McNulty auf einmal Krämpfe in den Beinen und wurde von Vlasov und Carr wieder eingeholt, wurde aber noch Dritter.

Im Sprint setzte sich Carr deutlich gegen Vlasov durch. «Es war ein hartes Rennen – vor allem im letzten Teil ging es nur noch mit vollem Tempo. Das war genau das, was wir für heute erwartet haben. Wir selbst wollten das Rennen sehr selektiv gestalten, um mit einer kleinen Gruppe ins Ziel zu kommen. Leider habe ich nicht gewonnen, aber dennoch war es ein gutes Rennen, um in die Saison zu starten», so Vlasov.

Mayrhofer kam, genauso wie Nils Politt (UAE-Team Emirates), der 13. wurde, in der ersten Feldgruppe, die aus nur noch etwa 20 Fahrern bestand, ins Ziel.


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