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Etappensieger Brutt präsentiert ein T-Shirt mit einem Anti-Camorra-Slogan.
14.05.2008 19:15
Brutt siegt auf 5. Giro-Etappe

Contursi Terme (dpa) - Der deutsche Nachwuchsfahrer Johannes Fröhlinger hat seinen ersten Tagessieg beim Giro d'Italia nur knapp verpasst. Der 22 Jahre alte Radprofi vom Gerolsteiner-Team musste sich auf der fünften Etappe nur dem Russen Pavel Brutt (Tinkoff) geschlagen geben.

Dritter wurde nach Flucht einer fünfköpfigen Ausreißergruppe der Kolumbianer Luis Felipe Laverde Jimenez. Der Italiener Franco Pellizotti (Liquigas) verteidigte sein Rosa Trikot des Gesamtführenden mit einer Sekunde Vorsprung vor dem US-Amerikaner Christian Vandevelde (Slipstream).

Einen richtig starken Tag erwischte der Freiburger Fröhlinger. Das in der Heimatstadt seines Sponsors geborene Talent attackierte zusammen mit vier weiteren Fahrern 19 Kilometer nach dem Start in Belvedere Marittimo. Und auch in der Endphase bewies Fröhlinger Mut, als er sich 1,5 Kilometer vor dem Ziel ein Herz fasste und aus dem Sattel stieg. Nur Brutt konnte reagieren und kam mit einem Vorsprung von vier Sekunden vor Fröhlinger, der in der Gesamtwertung einen großen Sprung nach vorne machte, ins Ziel. «Wir können einmal mehr sehr zufrieden sein. Johannes hat sich stark gefühlt, ist ein tolles Rennen gefahren und hat ein Super-Ergebnis erreicht», sagte Christian Henn, Sportlicher Leiter des Gerolsteiner-Teams.

Zwischenzeitlich lag das Quintett neun Minuten vor dem Hauptfeld, so dass auch Pellizottis Rosa Trikot zwischenzeitlich in Gefahr geriet. Doch da sich die Teams im Peloton mit der Tempoarbeit einig waren, schmolz der Vorsprung bis zur Ankunft auf gut eine halbe Minute. Aus Sorge um seine Gesamtführung schickte zudem Pellizotti 20 Kilometer vor dem Ziel seine Liquigas-Kollegen in den Wind und sicherte sich damit die Spitzenposition.

Zu einem Massensprint wie an den Vortagen kam es nicht, da vor dem Ziel in Contursi Terme auf den letzten drei Kilometern noch 200 Höhenmeter mit bis zu neunprozentiger Steigung zu überwinden waren. Die deutschen Sprinter mit Altmeister Erik Zabel (Milram) an der Spitze, die an den Vortagen kollektiv für Aufsehen gesorgt hatten, spielten daher diesmal keine Rolle.


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