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Kris Boeckmans ist nicht mehr im Koma, muss aber weiter behandelt werden. Foto: Archiv/Bas Czerwinski
11.09.2015 09:54
Boeckmans nicht mehr im künstlichen Koma

Brüssel (rad-net) - Der vor rund zwei Wochen bei der Vuelta a España schwer gestürzte Lotto-Soudal-Profi Kris Boeckmans ist nicht mehr im künstlichen Koma und befindet sich auf dem Wege der Besserung.

Sein Team teilte mit, dass er nun nicht mehr künstlich beatmet werden müsse, aber zunächst weiter auf der Intensivstation bleibt und weiter behandelt wird. Die über 48 Stunden eingeleitete Aufwachphase sei komplikationslos verlaufen.

In den nächsten Tagen wird Boeckmans dann per Krankentransport mit der nötigen Ausrüstung und Ärzten nach Belgien geflogen, um in einem belgischen Krankenhaus weiter zu genesen. Die Rippenbrüche müssen in natürliche Weise heilen, und auch die Lungenverletzungen werden ihre Zeit brauchen. Die Gesichtsfrakturen sollen nach einer gründlichen Analyse in Belgien operativ behandelt werden.

Der Mannschafts-Kollege von Topsprinter André Greipel hatte bei einem Massensturz auf der 8. Etappe der Spanien-Rundfahrt vor 14 Tagen schwere Gesichtsverletzungen und Einblutungen in der Lunge erlitten. Er wurde ins Koma versetzt, künstlich beatmet und liegt seitdem auf der Intensivstation des Krankenhauses in Murcia.

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