Zernez (rad-net) – In der Schweiz präsentiert sich jetzt auch BMW als Partner des Radsports und entdeckt das Potential der Szene. Beim Engadin Radmarathon, einem der größten und schwersten Rennen in den Alpen, stellt das Unternehmen Elektro- und Hybridfahrzeuge für die Organisation. «Wir sind das erste Rennen, dass in diesem Umfang Elektro-Autos einsetzt», sagt Fabian Schorta, Organisationsleiter des Engadin Radmarathon. Ein Teil dieser Flotte der BMW-Flotte schon jetzt in auffälligem Design als Werbeträger für den grössten Radmarathon der Ostschweiz im Einsatz. «Für uns gerade in der Nationalpark-Region, mit der Fahrt durch den Schweizerischen Nationalpark und mit den Engadiner Kraftwerken als neuem Partner, eine perfekte Kooperation», so Schorta. Eingesetzt werden unter anderem BMW i3 der neusten Generation, die mit einer Reichweite von 300 Kilometer alles mit sich bringen, um die Herausforderungen moderner Mobilität zeitgemäß zu meistern. «Wir haben schon einige Testfahrten gemacht», so Schorta. «Und die haben unser Erwartungen übertroffen – und das noch lautlos.»
Insgesamt werden für den Engadin Radmarathon am 8. Juli rund 1500 Fahrerinnen und Fahrer erwartet. Unter anderem will auch der Sieger von Giro d‘Italia und Vuelta, Tony Rominger, in Zernez starten. Der 57-jährige Ex-Profi hat für die Kurzstrecke gemeldet. Rund um den Engadin Radmarathon, dessen Anmeldestand voll auf Kurs und «etwas über dem Stand des Vorjahres» liegt, erwartet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erneut ein spannendes Programm. So gibt‘s natürlich alle Viertelfinals der parallel stattfindenden Fussball-Weltmeisterschaft in Russland live und auf Grossleinwand in der Festwirtschaft zu sehen. Schon in der Woche des Rennens werden gemeinsam mit dem neuen Partner Assos begleitete Ausfahrten und ein spannendes Vorbereitungsprogramm geboten.