Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Trial
Vereine
Termine
Wettkampfbest.
Generalausschr.
Meisterschaft
Kommissäre/Trainer
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4224 Gäste und 8 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Jörg Jaksche hat schwere Vorwürfe erhoben. Foto: dpa
22.02.2009 13:33
«Bild am Sonntag»: Doping-Vorwürfe von Jaksche

Berlin (dpa) - Radprofi Jörg Jaksche soll nach Informationen der «Bild am Sonntag» beim Verhör vor dem Bundeskriminalamt (BKA) im Juli 2007 schwere Doping-Vorwürfe gegen Ärzte und Teamleiter erhoben haben. «Ich kann die zitierten Aussagen weder bestätigen noch dementieren. Das Verhör-Protokoll stammt jedenfalls nicht aus meinen Händen. Viele Verfahren sind doch längst beendet», erklärte dazu Jaksche der Deutschen Presse-Agentur dpa. Die Fakten sind zum großen Teil bekannt, daraus resultierende Ermittlungen teilweise abgeschlossen.

Laut «Bild am Sonntag» hat Jaksche in dem Verhör, das nach seinen Angaben am 25. und 26. Juli 2007 jeweils zehn Stunden gedauert hat, den ehemaligen T-Mobile-Teamchef Rudy Pevenage, die früheren Bonner Mannschaftsärzte Lothar Heinrich und Andreas Schmid, seinen ehemaligen Teamleiter Bjarne Riis, den mutmaßlichen Doping-Arzt Eufemiano Fuentes und weitere Personen belastet. 1999 soll Jaksche dem Jan-Ullrich-Intimus Pevenage, der gerade bei der Kalifornien- Rundfahrt beim US-Team Rock Racing sein «Comeback» als sportlicher Leiter nach seiner Suspendierung durch T-Mobile vor drei Jahren feiert, angeblich Geld für Doping-Mittel bezahlt haben.

Jaksche soll in dem Protokoll auch den jetzigen Milram-Teamarzt Claudio Sprenger, der ihn in seinen ersten Profijahren 1997 und 1998 bei Polti in Italien betreute, belastet haben. «Es steht Aussage gegen Aussage. Wir haben Sprenger befragt, und er hat uns versichert, dass die Vorwürfe nicht zutreffen. Wir prüfen die Angelegenheit», sagte ein Sprecher des einzigen deutschen ProTour-Rennstalls Milram, Stefan Flock der dpa.

Der in Kitzbühel lebende Jaksche, der weiter trainiert und auf einen neuen Arbeitsplatz in einem Profiteam hofft, hatte vor knapp zwei Jahren vor dem BKA und dem Bund Deutscher Radfahrer (BDR) über Doping-Praktiken ausgesagt. Als anerkannter Kronzeuge kam Jaksche in den Genuss der Halbierung seiner Doping-Sperre auf ein Jahr. Trotzdem hat der 32-jährige Ansbacher immer noch keinen neuen Rennstall gefunden. Sein letzter Versuch scheiterte: Das in San Marino beheimatete Team Cinelli, bei dem Jaksche unterschrieben hatte, erhielt vom Weltverband UCI keine Lizenz.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.034 Sekunden  (radnet)