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Toni Kirsch, Markus Fothen, Christian Knees, Maria Pfordt und Thomas Koep. Foto: Stefan Schwenke
13.05.2008 14:37
Bergheim bietet anspruchsvolle Strecke für die „Deutschen“

Bergheim (rad-net) - „Ordentlich warmfahren“, rät Markus Fothen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Deutschen Nachwuchsmeisterschaften im Zeitfahren am 8. Juni in Bergheim. „Und dann das Rennen gut einteilen, 23 Kilometer sind eine Distanz, die ganz schön lang werden kann, wenn es hintenraus fehlt“, so der Gerolsteiner-Profi. Auf die Juniorinnn und Junioren wartet in diesem Jahr ein winkeliger aber zuschauerfreundlicher Kurs, den die Organisatoren heute mit prominenter Unterstützung vorgestellt haben. Neben Fothen war auch Milram-Profi Christian Knees nach Bergheim gekommen. Standesgemäß hatte er die gut 50 Kilometer von zu Hause gleich mit dem Fahrrad zurückgelegt. „Ich musste eh trainieren“, so Knees.

„Die Strecke ist auf jeden Fall schwieriger als die alte“, so Thomas Koep, Juniorenfahrer vom RC Staubwolke Quadrath, der den Kurs in seiner Heimat bereits getestet hat. „Es geht sofort voll los, man wird keinen Meter mehr haben, um sich einzufahren.“ 15 Kilometer für die Juniorinnen und 23 Kilometer für die Junioren sind die Wendepunktstrecken mit Start und Ziel mitten in Bergheim lang. Ab den frühen Morgenstunden werden zunächst die Landesverbandsmeisterschaften für Nordrhein-Westfalen ausgefahren, ab 11.45 Uhr folgen die beiden Rennen zu den Deutschen Meisterschaften.

„Gerade mit den Ecken und Kanten, man sollte sich die Strecke auf jeden Fall vorher genau ansehen“, sagt Christian Knees. „Eine Deutsche Meisterschaft gibt es immer nur einmal im Jahr, so ein Rennen hat doch ganz klar eine besondere Bedeutung.“ Besondere Bedeutung hat das Rennen auch für den 27-Jährigen und seinen 26-jährigen Gerolsteiner-Konkurrenten Fothen: 1999 hatten die beiden ProTour-Profis, damals noch als Junioren und gemeinsam für den RC Staubwolke Quadrath unterwegs, bei den ersten Deutschen Meisterschaften im Einzelzeitfahren in Bergheim auf der damals noch 30 Kilometer langen Strecke Gold und Silber geholt.

Nach den Meisterschaften der Elite 2002 sind die Titelkämpfe in Bergheim in diesem Jahr damit die dritten nationalen Meisterschaften in der Stadt an der Erft. Für Markus Fothen ein Termin, den sich die Nachwuchsfahrer auf jeden Fall gut markieren sollten: „Als Junior sind ja eigentlich die Rennen der Bundesliga und die Deutschen Meisterschaften die Termine, die man als Sprungbrett nutzen kann und muss. Auch zur Qualifikation für die Nationalmannschaft. Soviel zur Bedeutung des Rennens.“

Damit das Rennen auch für die Zuschauer interessant wird, verspricht Toni Kirsch, Cheforganisator und Präsident des Radsportverbandes Nordrhein-Westfalen, für den Meisterschaftstag ein Familienfest. „Wir wollen einen Tag, den die ganze Familie genießen kann. Wir wollen Radsport zum Anfassen“, so Kirsch. Dabei kann er voll auf die Unterstützung der Stadt bauen. „Für uns ist es eine große Ehre, zum dritten Mal Gastgeber einer solchen Meisterschaft zu sein“, so Maria Pfordt, Bürgermeisterin der Stadt. „Wir haben in der Region gute Vereine und wir sehen ein solches Rennen auch als wichtig für die Nachwuchsförderung an. Daher freuen wir uns, dass es diesmal Start und Ziel mitten in der Stadt geben wird. Alles passiert direkt vor dem Rathaus“, so Pfordt.

Fothen und Knees sind dann allerdings nicht mehr dabei. „Vor vier Tagen hat die letzte Vorbereitung auf die Tour de France begonnen“, so Fothen. Und für dieses Rennen hat er sich viel vorgenommen: „Ich würde gerne unter die ersten zehn“, so der Gerolsteiner-Profi. Für Christian Knees dreht sich in den kommenden Wochen ebenfalls alles um die Frankreichrundfahrt. Nur das Ziel für die drei Rundfahrtwochen sieht etwas anders aus: „Wenn es gut läuft, kann ich unter die ersten 20 fahren, aber das interessiert ja schon wieder keinen mehr. Also will ich auf jeden Fall einen Etappensieg. Mal sehen, ob das klappt.“


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