Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Termine heute
Termine Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4279 Gäste und 8 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Ein Kameramann steht vor einem ARD-Truck am Rande der Tour de France.
19.07.2007 13:43
BDR: TV-Tour-Boykott schwerer Schlag

Montpellier (dpa) - Als «schweren Rückschlag» für den Radsport hat der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) den Ausstieg von ARD und ZDF aus der Live-Berichterstattung der Tour de France bezeichnet.

Der Boykott der öffentlich-rechtlichen Sender gehe auf das Fehlverhalten eines einzelnen Fahrers zurück und habe mit der Frankreich-Rundfahrt nichts zu tun, sagte BDR-Vizepräsident Harald Pfab, der sich als Vertreter des in China weilenden Verbandspräsidenten Rudolf Scharping äußerte. «Die Tour de France wird bestraft, obwohl bisher alle auf der Tour genommenen Doping-Proben negativ ausgefallen sind», sagte Pfab.

Der Radsport stehe zwar zurecht im Fokus des Interesses im Kampf gegen Doping. Doch bei der «Operación Puerto» gegen den verdächtigen spanischen Arzt Eufemiano Fuentes seien neben manipulierten Proben von 58 Radfahrern auch Angaben zu etwa 150 Sportlern anderer Disziplinen aufgetaucht. Dies zeige, dass andere Sportarten auch in Manipulationen verwickelt seien.

Gegen weitere Radprofis gibt es nach Pfabs Angaben zur Zeit keine weiteren Doping-Erkenntnisse «als Damoklesschwert» über dem Radsport. Das müsse aber nicht so bleiben. So bedauerlich der positive Doping-Befund beim T-Mobile-Fahrer Patrik Sinkewitz sei, «zeigt er doch, dass das Kontrollsystem funktioniert», sagte Pfab. Die Proben seien während eines Trainings in den Pyrenäen genommen worden. «Das Kontroll-Netz wird immer engmaschiger», sagte Pfab. Die Nationale Anti-Doping-Agentur (NADA) habe dem Verband am Mittwochmorgen von Sinkewitz' positivem Dopingbefund berichtet. Der BDR habe die Öffentlichkeit dann umgehend informiert.

Der Verband und die NADA hatten seit 18. Juni rund 40 deutsche Profis zielgerichtet kontrolliert. Zum Teil handelte es sich um kombinierte Blut- und Urin-Kontrollen. Bei Sinkewitz war ein Testosteronwert von 24 zu 1 gemessen worden - mehr als sechs Mal über dem Grenzwert von 4 zu 1.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.054 Sekunden  (radnet)