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Erik Zabel vom Team Telekom jubelt in Tours über seinen Sieg beim Weltcup-Rennen.
02.12.2003 07:56
BDR-Ranglisten 2003 männl. Rennklassen - Natürlich wieder Zabel

Frankfurt/M. (rad-net) - Seriensieger Erik Zabel bleibt als Straßenfahrer auch 2003 deutlich die Nr.1 in Deutschland. Neben seinen Highlights wie z.B. der Sieg bei Welt-Cup-Rennen Paris-Tours und den vielen Etappensiegen überzeugte er auch wieder mit einer Konstanz über die gesamte Saison die seines gleichen sucht.

Jan Ullrich kam nach seinem Durchhänger 2002 wieder auf Rang zwei. Jens Voigt bestätigte wieder die Stellung als „dritte Kraft“. Steffen Wesemann meldete sich in der Spitzengruppe zurück, wo sich Matthias Kessler schon etabliert hat. Ein Superjahr zeigten die Youngster Fabian Wegmann, Patrick Sinkewitz und Sebastian Lang. Deutliche Steigerungen zeigten Enrico Poitschke, Eric Baumann, Ronny Scholz, Björn Glasner, Markus Fothen, Björn Schröder und Stefan Kupfernagel. Die erfolgreichsten GSIII-Athleten waren: Björn Glasner, Holger Sievers, Jörn Reuß, Rene Weissinger und Ronny Lauke.

Zeitfahr-WM Markus Fothen führt die Rangliste der U23-Fahrer vor dem Bundesligasieger Linus Gerdemann, Andre Greipel, Christian Knees und Peter Magyarosi an. Vom ersten Jahrgang (1984) der U23 bewährten sich besonders: Heinrich Haussler, Felix Odebrecht, Alexander Gut, Sebastian Schwager und Michael Muck. Die besten Vereinsfahrer ohne Vertrag (außer U23) sind wieder Routiniers wie Lars Teutenberg (DJK Rheintreu Bockum/RG König Pilsener), Michael Haas (Wanderlust Ebnet), Udo Müller (Dresdener SC) und Andreas Kappes (DJK Rheintreu Bockum/RG König Pilsener).

Bei den Junioren setzte sich – wie schon als Jugendfahrer – der Schwenninger Nationalfahrer Nico Graf durch. Der WM-Teilnehmer wurde Deutscher Bergmeister und bewährte sich bei internationalen Etappenrennen. Der Gewinner der Niedersachsen RF Carlo Westphal folgt auf Rang zwei vor dem WM-Achten im Zeitfahren Tony Martin. Darauf etablierten sich drei Junioren des siegreichen Bundesligateams TV Attendorn/LV NRW mit Artur Gajek, Jan-Thomas Hessling und Alexander Gottfried. Addiert man die errungen Punkte der Rangliste der 120 erfolgreichsten Junioren, so liegt der RSC Schermbeck mit 354 Punkten vor RK Endspurt Cottbus 294 P., SG BP Köln-Worringen 285 P., RSC Turbine Erfurt 258 P. und Chemnitzer PSV mit 230 Punkte.

In der Jugendklasse konnte nur der Frankfurter Timon Seubert der Teamarbeit des RRC Günther Köln-Longerich trotzen. Seubert wurde Deutscher Vizemeister und überzeugte bei den BDR-Sichtungsrennen. Die Deutschen Mannschaftsmeister Rene Lacroix und Andreas Stauff folgen mit Serien von Rennsiegen auf den Rängen zwei und drei. Addiert man die errungenen Punkte der Rangliste der 100 erfolgreichsten Jugendfahrer, führt eindeutig der RRC Günther Köln-Longerich mit 505 P. vor dem RC Frankfurt/Oder 278 P., dem SC Berlin 243 P., dem RV Bann 162 P. und dem RSC Turbine Erfurt 139 Punkte.

Unsere traditionelle Rangliste der erfolgreichsten Nachwuchs-Vereine berücksichtigt die 120 besten Junioren und 100 erfolgreichsten Jugendfahrer für ihre Vereine. Dazu werden aber nicht die errungenen Punkte berücksichtigt, sondern Platzpunkte für den gezielten Rang in der Tabelle. Der erste Junior erhält 120 Platzpunkte, der 120. nur 1 Platzpunkt. Für die Jugendfahrer werden 100 bis 1 Platzpunkt entsprechend vergeben. Insgesamt konnte der SSV Gera zehn Nachwuchsfahrer plazieren, der RK Endspurt Cottbus und der Frankfurter RC 90 je 7 Fahrer, der RRC Günther Köln-Longerich und RSC Turbine Erfurt je 6 Nachwuchshoffnungen.

Die Führung hat mal wieder der RK Endspurt Cottbus übernommen, die Longericher vom „Marcel-Wüst-Juniorteam“ haben sich im zweiten Jahr auf den zweiten Gesamtrang vorgearbeitet. Der Frankfurter RC 90 blieb oben. Eine deutliche Steigerung zeigt nur der RSC Turbine Erfurt. Die meisten Vereine bringen eben nur eine Gruppe nach oben und beginnen ihre Arbeit dann wieder in den Schülerklassen. Weiterhin wird die Konzentration der Kräfte in den ostdeutschen Großvereinen/Stützpunkten deutlich. Im Westen dominieren immer noch Kleinvereine mit einigen wenigen Talenten. Eine deutliche Ausnahme stellt das Programm des RRC Günther Köln-Longerich dar, wo systematisch gearbeitet wird, und die Nachwuchsfahrer auch an der internen Konkurrenz wachsen.

alle vorläufigen Endstände aller Strassen-Ranglisten ...


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