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Franco Pellizzotti hat am Ende der Etappe die Nase vorn.
16.05.2006 18:28
Basso verteidigt Spitzenposition - Ullrich im Feld

Peschici (dpa) - Der Italiener Ivan Basso vom dänischen Team CSC hat das Rosa Triko des Spitzenreiters beim 89. Giro d'Italia verteidigt.

Der 28-jährige Vorjahreszweite der Tour de France beendete die 10. Etappe über 187 Kilometer von Termoli nach Peschici genau wie Jan Ullrich vom T-Mobile Team im Feld, das 3:24 Minuten nach Tagessieger Franco Pelezotti (Italien) vom Team Liquigas-Bianchi eintraf. Bester Deutscher war Gerolsteiner-Profi Sven Krauß (Herrenberg) als Achter.

Nach dem zweiten Ruhetag folgt in Pontedera ein Einzelzeitfahren über 50 Kilometer. Dort will Ullrich nachweisen, dass die Formkurve bei ihm weiter nach nach oben steigt, wie er es beim Team-Zeitfahren mit viel Führungsarbeit bereits unter Beweis gestellt hatte. «Für mich lief es heute ordentlich. Leider war keiner von uns in der Spitzengruppe dabei. Wir waren vielleicht noch etwas geschwächt von den letzten Tagen», sagte Ullrich, der sich am Vortag bei Platz drei von Olaf Pollack (Kolkwitz) voll in den Dienst der Mannschaft gestellt hatte. «Am Ende hat Lampre das Rennen schnell gemacht und ich bin froh, dass ich nicht gestürzt bin», sagte er.

Pellizotti, der sich in der Gesamtwertung mit 2:05 Minuten Rückstand auf Rang vier vorschob, siegte im Spurt klar vor Wladimir Efimkin (Russland) und Sergej Jakowlew (Kasachstan). Auf den ersten drei Plätzen gab es keine Veränderungen: Jose Gutierrez Cataluna (Spanien) ist mit einem Rückstand von 1:34 Minuten auf Basso Zweiter, Damiano Cunego (Italien/1:48) Dritter.

Der Tagesabschnitt mit zwei Anstiegen war von vielen Gruppenbildungen gekennzeichnet. Nach dem ersten Berg hatte sich eine 21 Fahrer große Ausreißergruppe gebildet, die ihren Vorsprung bis auf 5:50 Minuten ausdehnen konnte. Diese Zeitdifferenz hätte für Pellizotti ausgereicht, um die Spitzenposition von Landsmann Basso zu übernehmen. Darum verschärfte CSC das Tempo, später machte sich Lampre mit dem Gesamtdritten Cunego um das Tempo verdient.

Pechvogel war der Belgier Axel Merckx vom Schweizer Phonak-Team, der sich 16 Kilometer vor dem Ziel aus der Spitzengruppe gelöst hatte und zeitweise mit 30 Sekunden in Führung lag. Doch seine Beine wurden nach dem letzten Anstieg immer schwerer, knapp 300 Meter vor dem Ziel war für ihn die mutige Alleinfahrt und der Traum vom Etappensieg beendet.


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