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Anton Höhne (li.) gewann Bronze im 1000-Meter-Zeitfahren und Lea Sophie Friedrich holte den vierten WM-Titel. Foto: privat
19.08.2018 18:37
Bahn-WM U19: Friedrich auch Keirin-Weltmeisterin - Höhne holt 1000-Meter-Bronze

Aigle (rad-net) - Lea Sophie Friedrich war die dominierende Athletin der U19-Bahn-Weltmeisterschaft im schweizerischen Aigle. Im Keirin holte sie nun ihren vierten WM-Titel. Anton Höhne konnte sich über Bronze im 1000-Meter-Zeitfahren freuen.

Friedrich war im Keirin absolut nicht zu schlagen. Sowohl in der ersten als auch in der zweiten Runde gewann die 18-Jährige souverän ihre Läufe und erreichte damit das Finale. Auch dort war sie erneut am schnellsten und setzte sich mit klarem Vorsprung vor Nikola Sibiak (Polen) und Iana Tyshenko (Russland) durch. «Das Mädchen ist unglaublich. Sie hat während der gesamten Weltmeisterschaft in allen Wettbewerben sehr souverän agiert und die Konkurrenz klar beherrscht», sagte BDR-Vize-Präsident Günter Schabel nach dem vierten Triumph von Friedrich. Mit Emma Götz war noch eine weitere Deutsche am Start, doch nachdem sie in der ersten Runde nicht weiterkam, musste sie in den Hoffnungslauf, schied dort jedoch aus.

Weltmeister über die 1000 Meter wurde Thomas Cornish (Australien) in 1:00,979 Minuten vor Jakub Stasny (1:01,830). Höhne fuhr eine Zeit von 1:02,358 Minuten und wies damit 1,379 Sekunden zum Sieger auf. Elias Edbauer wurde Elfter (1:03,854).

Nils Weispfennig und Calvin Dik sind im Zweiermannschaftsfahren der Junioren nur ganz knapp an einer Medaille vorbeigefahren. Mit nur einem Punkt Rückstand zu Bronze fuhren sie mit 16 Zählern auf den vierten Platz. Es gewannen die Australier Blake Quick/Lucas Plapp mit 43 Punkten vor Russland (32, Gleb Syritsa/Lev Gonov) und Dänemark (Oliver Wulff Frederiksen/Matias Gunnar Malmberg).

Im Zweiermannschaftsfahren der Juniorinnen ging der Titel nach Frankreich an Victoire Berteau/Marie Le Net. Das Duo dominierte das Rennen und holte einen Rundengewinn heraus, gewann dazu acht von zehn Wertungen und konnte auch in den zwei weiteren Wertungssprints punkten. Damit kamen sie schließlich auf 70 Punkte und setzten sich vor Russland (46, Daria Malkova/Mariia Miliaeva) und Australien (38, Alexandra Martin-Wallace/Alice Culling) durch. Das deutsche Duo Ricarda Bauernfeind/Katharina Hechler hatte auf einen Start verzichtet, nachdem Hechler erkrankt war.

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