Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3747 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Kasper Asgreen war beim E3-Preis der stärkste Fahrer. Foto: Luc Claessen/Deceuninck-Quick Step
26.03.2021 17:19
Asgreen triumphiert beim E3-Preis nach starker Solo-Vorstellung

Harelbeke (rad-net) - Kasper Asgreen (Deceuninck-Quick Step) hat die 64. Auflage der E3 Saxo Bank Classic gewonnen. Als Solist überquerte der Däne vor seinem Teamkollegen Florian Sénéchal und Mathieu van der Poel (Alpecin-Fenix) den Zielstrich.

Asgreen zeigte ein starkes Rennen und attackierte zuerst auf dem Taaienberg und wieder bei noch 70 zu fahrenden Kilometern auf dem Boigneberg, ehe er seinen Mitstreitern entkam. Sein Team holte dann alle weiteren Angreifer zurück, ehe er zwölf Kilometer vor dem Ziel von Van der Poel, Greg van Avermaet und Oliver Naesen (Ag2r-Citroën) und Dylan Van Baarle (Ineos Grenadiers) sowie seinen beiden Teamkollegen Sénéchal und Zdenek Stybar eingeholt wurde.

Doch Asgreen gab nicht auf und griff 4,6 Kilometer vor dem Ziel wieder aus der kleinen Gruppe an, während seine Teamkollegen die Nachführarbeit erneut störten. Der dänische Meister erreichte mit 32 Sekunden alleine das Ziel.

«Ich wusste nach der Anstrengung, die ich heute unternommen habe, dass ich auf dem letzten Kilometer keine Chance aus der Gruppe haben würde, also musste ich wegfahren und alleine ankommen, wenn ich das Rennen gewinnen wollte. Zu diesem Zeitpunkt war alles oder nichts», sagte Asgreen nach dem Rennen und erklärte seinen starken Auftritt heute: «Ich hatte keine Angst, das Rennen vorzeitig zu eröffnen. So lange alleine zu fahren war nicht der Plan, aber am Ende, wenn man alleine vorne ist, muss man den Kopf runter nehmen und das Beste daraus machen.»

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.031 Sekunden  (radnet)