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Jolanda Neff gewann die dritte Etappe auf Zypern. Foto: Marius Maasewerd
01.03.2014 15:52
Afxentia: Morath erneut Etappen-Dritte - Schelb weiter vorn dabei

Lythrodontas (rad-net) - Die beiden Schwarzwälder Adelheid Morath und Julian Schelb sind beim Afxentia-Etappenrennen auf Zypern weiter gut im Rennen. Morath wurde Etappendritte vor Teamkollegin Sabine Spitz und der 21-jährige Julian Schelb holte sich in Lythrodontas Rang fünf.

Wenn es nur bergauf ginge, dann hätte Adelheid Morath sehr gute Chancen gehabt ihren zweiten Etappensieg zu feiern. Die Freiburgerin erreichte den höchsten Punkt der 39,9 Kilometer mit 30 Sekunden Vorsprung auf Jolanda Neff. Doch die starke Fahrtechnikerin aus der Schweiz tilgte diesen Rückstand auf der folgenden Singletrail-Abfahrt und auch auf den verbleibenden knapp zehn Kilometern bis zum Ziel verlor Morath noch einmal Zeit.

«Für mich war es klar, dass Jolanda an mir vorbei fahren würde. Ich habe versucht sicher runter zu kommen. Ich bin nicht so weit, dass ich mit Jolanda mithalten könnte und auf der anschließenden kurvigen Schotterstraße konnte ich auch nicht so richtig Druck machen», erklärte Morath. «Aber ich bin wirklich glücklich. Alles ist wie es sein soll um diese Zeit.» Die Freiburgerin verlor 2:16 Minuten auf Neff, die 1:48:28 Stunden für die Distanz benötigte und jetzt mit 4:02 Minuten auf Annika Langvad aus Dänemark führt. Die Specialized-Fahrerin konnte Adelheid Morath auch noch passieren und mit 1:29 Minuten Rückstand Tageszweite werden.

Die Deutsche Meisterin Sabine Spitz (Haibike) verpasste das Spitzentrio, fuhr aber mit 4:45 Minuten Abstand einen guten vierten Platz nach Hause. «Ich habe mich nicht schlecht gefühlt, aber am Anfang war es etwas turbulent. Letztlich ist es okay. Und schön, dass ich so starke Teamkolleginnen habe», meinte die 42-Jährige. Elisabeth Brandau wurde 21. und bekannte, dass sie sich «in den Singletrails noch nicht so wohl» fühlt. Zu selten habe sie bisher auf dem Mountainbike gesessen.

Julian Schelb musste am dritten Tag erstmals etwas Federn lassen. Der überraschend starke 21-Jährige benötigte auf der dritten Etappe zumindest Anlaufzeit. «Wir waren eine neunköpfige Spitzengruppe, aber ich war immer am Schluss und bekam ein paar Mal eine Lücke», erklärte Multivan-Merida-Fahrer Schelb. «Ich musste mich immer wieder ran ekeln.»

Als Neunter ging er in den acht Kilometer langen Singletrail-Anstieg bis zum höchsten Punkt. Doch im Verlauf des Anstiegs drehten die Beine plötzlich besser. «Auf einmal ging es. Ich bin dann an einem nach dem anderen vorbei gefahren und zusammen mit Florian Vogel und Marco Fontana in den Downhill gegangen», erzählte Schelb. Gegen die beiden Weltklassefahrer holte er in der langen Abfahrt zum Kionia tou Kampiou sogar einen Vorsprung heraus, doch der Schweizer und der Italiener konnten wieder aufschließen.

Bei der Verfolgungsarbeit auf der folgenden Dirt-Road blieb der U23-Vizeweltmeister allerdings mehr oder weniger auf sich gestellt. Vogel klagte über Krämpfe und Fontana blieb inaktiv. So kam Schelb mit 2:11 Minuten Rückstand direkt vor Vogel und drei Sekunden vor Fontana als Fünfter ins Ziel. «Ich bin auch mit dem Tag heute sehr zufrieden, obwohl es am Anfang nicht so lief», bilanzierte Schelb. «Ich hoffe, ich kann morgen den guten Gesamtrang verteidigen.»

Das wird beim abschließenden Cross-Country-Rennen am Sonntag allerdings nicht so einfach, denn der Tscheche Jan Skarnitzl hat ist als Tagesvierter (+0:48) bis auf drei Sekunden herangerückt. Schelb liegt seinerseits drei Sekunden hinter Vogel.

Der Schweizer Fabian Giger holte sich wie schon am Vortag den Etappensieg und baute seinen Vorsprung auf 49 Sekunden vor dem Tschechen Ondrej Cink aus. Der wurde hinter Emil Lindgren aus Schweden Etappendritter (+0:07). Am letzten, kurzen Gegenanstieg entschied Giger das Rennen aus der vierköpfigen Spitzengruppe heraus, die auch gemeinsam den höchsten Punkt erreicht hatte, und gewann in 1:34:12 mit 7,8 Sekunden Vorsprung auf seinen Giant-Teamgenossen Lindgren und 39 Sekunden vor Cink.

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