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08.11.2007 19:13
Adidas prüft Ausstieg bei T-Mobile

Herzogenaurach (dpa) - Der Sportartikelhersteller adidas hat als erster Sponsor des T-Mobile-Teams drastische Konsequenzen aus den Doping-Aussagen von Patrik Sinkewitz gezogen. Das Unternehmen werde seinen bis Ende 2008 laufenden Ausrüstungsvertrag mit dem Bonner Rennstall nicht verlängern und prüfe einen sofortigen Ausstieg, sagte adidas-Sprecher Oliver Brüggen der Deutschen Presse- Agentur dpa am Donnerstag. Ein möglicher Rückzug des Haupt-Geldgebers Telekom, der sich weiter ausschweigt, aus dem Magenta-Radteam könnte zu einer Kettenreaktion der weiteren Co-Sponsoren führen. Der Auto- Konzern Audi und der Fahrradhersteller Giant kündigten an, über das eigene Radsport-Engagement erst nach der Telekom-Erklärung entscheiden zu wollen.

Doch für adidas haben spätestens die von Sinkewitz geschilderten Doping-Praktiken bei T-Mobile im vergangenen Jahr das Maß des Zumutbaren überschritten. «Sie stellen in einer langen Chronologie schrittweise bekanntgewordener Vorgänge aus den vergangenen Jahren einen vorläufigen Endpunkt dar und veranlassten uns zu dieser Entscheidung», sagte Brüggen. Dies sei den Verantwortlichen des Teams T-Mobile bereits in dieser Woche mitgeteilt worden. Das Unternehmen aus Herzogenaurach werde auch künftig «an dem Grundsatz festhalten, laufende Verträge mit Sportlern, die nachweislich gedopt waren, unverzüglich und vereinbarungsgemäß zu kündigen», betonte Brüggen.

Die weiteren Co-Sponsoren Audi und Giant beteuerten, der Entscheidung in Bonn nicht vorgreifen zu wollen. «Radsport ist bei uns derzeit permanent auf dem Prüfstand. Wir warten das weitere Vorgehen von der Telekom ab», sagte Iris Altig von der Audi- Sportkommunikation. Ähnlich äußerte sich Giant-Pressesprecher Sebastian Meyer-Detring: «Giant wartet die Entscheidung von T-Mobile ab.» Giant stehe in engem Kontakt mit den Verantwortlichen bei T- Mobile. Audi ist bis Ende 2008 mit dem T-Mobile-Team verbunden, Europa größter Fahrradhersteller Giant bis 2010.

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