Châtillon-Sur-Chalaronne (dpa) - Am französischen Nationalfeiertag hoffen die Kletterspezialisten der Tour de France auf ein Bergfest am Grand Colombier.
Nach einem flachen Start der 13. Etappe am Freitag nahe Lyon müssen die Fahrer ohne komplizierte Anstiege zuvor den Zielhügel im Jura-Gebirge auf knapp 1500 Höhenmetern bezwingen. Insgesamt erwartet sie eine Mini-Strecke von 137,8 Kilometern. Zum zweiten Mal der Tour-Geschichte liegt das Ziel auf dem Colombier.
2020 hatte das Ergebnis als Vorlage für das spätere Gesamtergebnis gedient: Rad-Superstar Tadej Pogacar erklomm den Berg vor seinem slowenischen Landsmann Primoz Roglic.