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Sprintrennen in Münsingen. Foto: Armin M. Küstenbrück
17.04.2010 18:14
MTB-Frühjahrsklassiker in Münsingen: Ralph Näf und Alexandra Engen gewinnen Sprint-Cup

Münsingen (rad-net) - Beim Centurion Sprint-Cup im Rahmen der Internationalen MTB-Bundesliga wiederholten die Vorjahressieger ihren Erfolg. Der Schweizer Ralph Näf und die Schwedin Alexandra Engen gewannen vor einer großen Zuschauerkulisse die Finals der besten Sechs.

Ralph Näf ist der ungekrönte König des Sprints. Der Europameister marschierte souverän durch Viertel- und Halbfinale und war auch im Finale eindeutiger Dominator. Nachdem der erst 18-Jährige Martin Gluth (Helmbrechts) den besten Start erwischt hatte, zog Näf nach gut der Hälfte der Distanz an Gluth vorbei und brachte den Sieg souverän nach Hause.

«Das war der erste Streich», sagte Näf mit einem Blick schon auf dem Cross-Country-Rennen am Sonntag. Damit machte der Eidgenosse vom Multivan-Merida-Team seinen Hattrick in Sachen Sprint komplett, denn er hatte auch die beiden ersten Austragungen des Centurion Sprint-Cup gewonnen. «Münsingen ist einfach gut für mich. Ich fühle mich bald als Deutscher, so wohl fühle ich mich hier», sagte Näf. Sein Landsmann Lukas Kaufmann, der 2009 Gesamtsieger im Sprint-Cup war, sicherte sich Rang zwei, nachdem er mit einem Kraftakt noch an Gluth vorbei gegangen war. «Ich bin sehr zufrieden. Beim Training auf der Cross-Country-Strecke hat es sich gar nicht gut angefühlt, aber im Sprint bin ich von Lauf zu Lauf besser geworden», erklärte Kaufmann.

Die große Überraschung aber war Martin Gluth. Der Junioren-EM-Dritte des vergangenen Jahres machte gegen die ältere Konkurrenz eine hervorragende Figur. «Das ganze letzte Jahr habe ich mich schon gefreut, dass ich dieses Jahr den Sprint mitfahren darf. Mir fehlt noch etwas das Stehvermögen und die Kraft in den Beinen, aber ich bin natürlich super zufrieden», sagte Gluth und verriet was ihn besonders stolz macht: «Es ist schon toll beim Start neben einem Mann wie Ralph Näf zu stehen. »

Bei den Damen vollbrachte Alexandra Engen das Kunststück, im Halbfinale zu stürzen und dann trotzdem noch als Zweite des Laufs ins Finale einzuziehen. Die Schwedin lag in Führung, als sie in einer Kurve wegrutschte. Sie rappelte sich schnell genug auf, um von der fünften Position aus doch noch zur Zweiten Elisabeth Brandau aufzuschließen und sie in einer Zentimeter-Entscheidung praktisch auf dem Zielstrich noch abzufangen. Das Finale war dagegen eine leichte Übung für die U23-Vizeweltmeisterin. Sie setzte sich vor Tatjana Dold (Freiburg) in Front und ließ sich die Führung nicht mehr nehmen. Dold sicherte sich Rang zwei vor Annika Langvad (Dänemark), die Hanna Klein (Freiburg) auf einer langen Gerade noch von Rang drei verdrängen konnte. «Ich konnte über die gesamte Distanz Gas geben, das ist ein gutes Zeichen», freute sich Alexandra Engen, die auch schon 2009 den Sprint in Münsingen gewonnen hatte.

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