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Hagen (rad-net) - Los geht‘s: Viele Kandidatinnen und Kandidaten warten auf Ihre Stimme, 37 Preise im Gesamtwert von rund 9000 Euro warten auf Ihre Entdeckung. Ab heute und bis zum 20. Dezember werden die «rad-net Sportler des Jahres» gezählt, anschließend präsentiert «rad-net» dann nicht nur den «rad-net Sportler» oder die «rad-net Sportlerin des Jahres» sondern auch die Gewinner spannender Preise. Jeder Besucher von «rad-net» hat bei der Wahl eine Stimme, Mehrfachnennungen beeinflussen die Wahl nicht und steigern auch die Gewinnchance nicht. Gemeinsam mit seinen Partnern verlost «rad-net» in diesem Jahr gleich 37 attraktive Preise im Gesamtwert von rund 9000 Euro und schickt Gewinner unter anderem für eine Woche nach Israel und mit dem Autozug nach Serfaus-Fiss-Ladis sowie für einen Kurzurlaub ins Posthotel Achenkirch und ins Alpinresort & Spa «Übergossene Alm».

Hier nun unsere Vorschläge für die Wahl zum «rad-net Sportler des Jahres» in der Übersicht. Bei unseren Vorschlägen handelt es sich um die «Radsportler des Monats» und 4 weitere Sportler aus den Bereichen Straße, Mountainbike, Kunstradsport, und Behindertenradsport um damit einen breiten Querschnitt durch die Facetten des Radsports zu bieten. Sollten Sie bei unseren Vorschlägen Ihren Favoriten nicht wieder finden, können Sie selbstverständlich für «Ihren» stimmen.

 

Philipp Walsleben: Der Querfeldein-Spezialist feiert einen perfekten Winter: In seinem letzten Jahr in der U23 holt Walsleben nach dem Weltcup-Gesamtsieg auch noch den Titel des Deutschen Meisters der Elite und zelebriert seine Krönung als Weltmeister der «Espoirs».
Heinrich Haussler: Mit zweiten Plätzen bei Mailand - San-Remo und der Flandern-Rundfahrt sowie Siegen bei der Algarve-Rundfahrt und Paris-Nizza erstklassig in die Saison gestartet, setzt das «Racing Kangaroo» im Trikot des Cervélo TestTeams bei der Tour de France noch einen drauf und gewinnt im strömenden Regen am 17. Juli nur 30 Kilometer von seinem Heimatort die Etappe von Vittel nach Colmar.
Stefan Nimke: Über die nichtolympische Disziplin der 1000 Meter ist Stefan Nimke das Maß aller Dinge. Bei den Weltmeisterschaften im polnischen Pruszkow rast er mit Deutschem Rekord von 1:00,666 Minuten ebenso zu Gold wie beim Auftakt in die Weltcup-Saison in Manchester.
Wolfram Kurschat: Mit Kurschat sind im Mountainbike-Zirkus auch bei den Männern wieder deutsche Farben ganz vorne dabei. Nach Platz fünf zum Auftakt der Weltcup-Saison im südafrikanischen Pietermaritzburg feiert Kurschaut in einem nach eigenen Angaben «perfekten Rennen» im Heim-Weltcup in Offenburg Platz zwei. Auch beim Weltcup im belgischen Houffalize fährt der Stollenspezialist auf das Podest. Nach einem schlechten Start kämpft er sich dort noch auf Platz zwei vor.
Maximilian Levy: Der Olympia-Dritte Maximilian Levy holt mit seinem WM-Gold im Keirin in Pruszkow in Polen den ersten Bahn-Titel für den Bund Deutscher Radfahrer seit 2006. Nach seinem Sieg bei den Deutschen Meisterschaften sichert sich Levy auch im Rahmen der Europameisterschaften in Minsk den Titel im Kampfsprint. Außerdem holt Levy in Minsk Silber im Zeitfahren und beendet das Jahr als Führender im Keirin-Weltcup.
Claudia Häusler: Die für das Cervélo TestTeam fahrende Radsportlerin wird zum Saisonstart an der Mauer von Huy beim «Flèche-Wallonne Femmes» bereits Dritte. Im Sommer gewinnt die 24-Jährige aus München die Tour de l‘Aude, die neben der Thüringen-Rundfahrt zu den wichtigsten Rennen im Frauen-Radsport gehört und entscheidet anschließend auch noch den Giro für sich.
Roger Kluge und Robert Bartko: Mit Bartko und Kluge haben sich offenbar zwei Spezialisten zu einem Top-Team gefunden: Beim ersten gemeinsamen Einsatz gewinnt das Team das Sechstage-Rennen von Amsterdam und wird im belgischen Gent gemeinsam Europameister im Madison.
Tony Martin: Der Nachwuchs-Sportler vom Team Columbia-HTC ist die große Nachwuchshoffnung des Straßenradsports in Deutschland. Bei der Fernfahrt Paris-Nizza verpasst er den Etappensieg nur knapp, hält sich aber mit dem Gewinn der Bergwertung schadlos. Beim Critérium International entscheidet er das Zeitfahren für sich, bei der Bayern-Rundfahrt ebenso. Außerdem feiert er einen Etappensieg bei der Tour de Suisse, wird Zweiter der Gesamtwertung, fährt bei der Tour de France bis zu den Alpen im Trikot des besten Nachwuchsfahrers, und auf der vorletzten Etapp am Mont Ventoux verpasst er die Sensation mit einem Etappensieg nur knapp. Zum Saisonfinale holt Tony Martin im Zeitfahren der Weltmeisterschaft Bronze.
Ron Pfeifer: Der 18-Jährige vom RSC Betzdorf holt sich einen Etappensieg und gewinnt die Gesamtwertung der Regio-Tour. Damit tritt Pfeifer bei der Premiere Regio-Tour als Junioren-Rundfahrt die direkte Nachfolge von Milram-Profi Björn Schröder an.
Andre Greipel: Greipel ist nach Siegen er erfolgreichste deutsche Radprofi des Jahres. Nach Pause auf Grund seines Sturzes bei der Tour Down Under gewinnt der 26-Jährige zuerst die sechste Etappe der Vier Tage von Dünkirchen dann gleich drei von fünf Etappen der Bayern-Rundfahrt. Die Erfolge setzen sich bis zur Spanien-Rundfahrt fort, wo Greipel nochmals vier Etappen-Erfolge sowie als fünfter Deutscher überhaupt das Trikot des besten Sprinters gewinnt.
Ina Yoko Teutenberg: Die Sprinterinnen bleibt eine der schnellsten Frauen im Radsport. Insgesamt gewinnt sie in diesem Jahr 24 Rennen, unter anderen drei Etappen der Tour de l‘Aude, die Flandern-Rundfahrt und die Deutsche Meisterschaft.
Corinna Hein: Bei der Weltmeisterschaft n Portugal das Maß aller Dinge - Hein holt sich den Titel im Kunstradfahren der Frauen.
Michael Teuber: Der Weltmeister ist auch der Sportler des Jahres: Teuber gewinnt in Manchester zuerst einen weiteren Titel für seine eindrucksvolle Sammlung, dann entscheidet er in Berlin auch die Wahl zum Behindertensportler des Jahres für sich.
Sabine Spitz: Die Olympiasiegerin auf dem Mountainbike gehört zu den Lichtgestalten des deutschen Sports. Auf ihrem Arbeitsgerät gewinnt sie in diesem Jahr die Weltmeisterschaft im Marathon, Bronze bei der Europameisterschaft, die Deutsche Meisterschaft und Platz vier bei den Weltmeisterschaften im Cross-Country. Für ihre klare Meinung abseits der Piste wird sie unter anderem mit der «IOC-Trophy 2009 for Sport and the fight against doping» geehrt.
Judith Arndt: In einem von Verletzungen geprägten Jahr noch immer top: Bei den Weltmeisterschaften fährt die 33-Jährige vom Team Columbia-HTC zwei Mal nur knapp an einer Medaille vorbei.
David Schnabel: Ein Bank im Kampf um Kunstrad-Titel: Bei den Weltmeisterschaften im portugiesischen Tavira gewinnt Schnabel erneut Gold.

Sportlerwahl:
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Sollten Sie bei unseren Vorschlägen Ihren Favoriten nicht wieder finden, können Sie Ihren Sportler hier eintragen:
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Hinweis: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne werden unter allen Einsendungen im Rahmen der Abstimmung verlost, die Gewinner werden per Mail benachrichtigt. Eine Bar-Auszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Personenbezogene Daten werden ausschließlich zur Abwicklung des Gewinnspieles und zur Zusendung der Preise verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.




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