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BDR-Radsportler/in des Monats Januar

Hagen (rad-net) - Mit dem Titel «Radsportler des Monats» ehrt der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) in Zusammenarbeit mit «rad-net» seine besten Sportler. Sie können abstimmen, wer für Januar Radsportler des Monats wird: Einfach einen der nachfolgend nominierten Athleten wählen und abstimmen. Letzte Möglichkeit zur Abstimmung ist der 8. Februar, 12 Uhr. Anschließend präsentiert «rad-net» Ihnen die BDR-Radsportlerin oder den BDR-Radsportler des Monats.

In diesem Monat können neben der Radsportlerin oder dem Radsportler des Monats erneut auch Sie gewinnen: 5 x 1 Woche Parken 5 x 2 Wochen Parken (auf einem Airparks-Parkplatz nach Wahl) 2 Park, Sleep & Fly-Gutscheine... «Im großen Gang durch dasHotels und Parkplätze am Flughafen. Sicher und bequem, schnell und günstig: Für Radsportler gehören Parkplatzsuche und teure Parkgebühren am Flughafen der Vergangenheit an. Ab sofort kann der Flughafenparkplatz gleich online über rad-net bestellt werden - Shuttle zum Terminal und zurück inklusive. Bei Abflügen in den frühen Morgenstunden bietet sich außerdem eine Übernachtung im Hotel mit sicherer Verwahrung des Autos für die Urlaubstage oder das Trainingslager an. Stressfreier geht‘s nicht in den Süden.

Gerade im Frühjahr sind zahlreiche Radsportler unterwegs, erste Sonnenstrahlen und Trainingskilometer zu tanken. Ob auf die Radsport-Insel Mallorca oder an ein alternatives Ziel, für die meisten ist dabei das Flugzeug erste Wahl. Damit die Parkgebühren nicht zur Belastung für das Reisebudget werden, bieten die Parkplätze in unmittelbarer Nähe des Terminmals bis zu 70 Prozent Ersparnis zu den normalen Parkgebühren vor Ort. Ein Beispiel: So gibt es zwei Wochen Parken Flughafen Frankfurt bereits ab 59 Euro. Durch die Vorausbuchung ist außerdem der Stellplatz garantiert, das spart nicht nur Geld sondern auch Nerven.

Wer mit dem eigenen Rad auf Reisen geht, sollte allerdings einchecken, bevor das Auto versorgt wird. Der Shuttle-Service zwischen Parkplatz und Terminal ist derzeit nur in Düsseldorf und Frankfurt auf den Transport von Sperrgepäck wie Radkoffer vorbereitet.

Komplett entspannt auf Reisen geht es mit einer Hotelübernachtung direkt in der Nähe des Flughafens. Das Gepäck kann ohne Wartezeit schon am Vorabend eingecheckt werden, das Auto steht für bis zu 15 Tage kostenlos und sicher auf dem Hotel-Parkplatz oder in der entsprechenden Garage und der Stress oder Stausorgen auf der Anreise entfallen. Nach einer erholsamen Nacht und gemütlichem Frühstück sorgt der kostenlose Shuttle für einen schnellen und bequemen Transfer direkt zum Terminal. Mit Park, Sleep & Fly fängt der Urlaub schon einen Tag früher an und ist außerdem oft sogar noch günstiger als mit Parkplatz am Terminal. In Frankfurt beispielsweise gibt es die Übernachtung für zwei Personen inklusive zwei Wochen Parken und Transfers zum Flughafen und zurück schon ab 81 Euro, zwei Wochen Terminal-Parken kosten dagegen 117,50 Euro.

Noch mehr Sparmöglichkeiten ergeben sich mit «Saison-Hopping»: Wer die ferienbedingten Preise der Hochsaison zu Hause meidet und ab einem anderen Bundesland zu Nebensaison-Preisen fliegt, kann mit einer Hotelübernachtung am Flughafen seine Urlaubskasse zusätzlich aufbessern.

Wer bei der Sportlerwahl kein Glück hat, kann seinen Parkplatz zu Sparpreisen ab sofort auch direkt über «rad-net» buchen. Die Preise sind abhängig von der Reisedauer, vom Flughafen und vom gewählten Service.

Neues Angebot von «rad-net»: Flughafen-Parkplätze zum Spartarif

Für den Monat Januar haben wir folgende Vorschläge:
 

Erik Zabel (Team Milram):
Mit seinem Sieg beim Sechstagerennen in Berlin hat der Sprinter eine unvergleichliche Karriere beendet. Auch bei seinem vorletzten Rennen in der Stadthalle Bremen setzte sich der der Profi aus Unna, der für seine letzten Rennen noch eine Milram-Lizenz gelöst hatte, in Zukunft aber für das Team Columbia-Highroad als Berater arbeitet, einen Sieg feiern können.
Roger Kluge und Ralf Matzka (Bund Deutscher Radfahrer):
Platz drei beim vierten Weltcup und damit die Spitzenposition im Gesamt-Weltcup: Kluge und Matzka haben dem BDR beim Kreisverkehr in Peking einen glänzenden Abschluss geliefert - dabei fuhr das Duo in China überhaupt zum ersten Mal gemeinsam ein Rennen.
Hanka Kupfernagel (Itera-Stevens):
Das Maß aller Dinge: Hanka Kupfernagel holt nicht nur wie erwartet den Titel der Deutschen Meisterin sondern gewinnt auch noch als stärkte und beständigste Fahrerin der Saison vorzeitig den Gesamtweltcup im Cross.
Bahn-Nationalmannschaft des Bund Deutscher Radfahrer:
Zwischenjahr hin oder her: Nach vier Weltcups führt die Bahn-Nationalmannschaft des Bund Deutscher Radfahrer die Gesamtwertung an. Mit 262 Punkten liegt das Team nach dem Weltcup in Peking 46 Zähler vor Großbritannien und 52 Punkte vor Spanien.
Jens Schwedler (Stevens Cyclocross Team Hamburg):
Von wegen alt: Auch in der Seniorenklasse mischt der ehemalige Elite-Crosser ganz vorne mit. Bei den Weltmeisterschaften der Masters holt Schwedler sich in Mol den Titel.
André Greipel (Team Columbia Highroad):
Neustart nach Maß: Zum Auftakt der Tour Down Under gewinnt der Sprinter wie im Vorjahr. Dann wirft ihn ein Crash mit einem Motorrad aus der Bahn. Trotz Etappensieg wird aus der Titelverteidigung als Gesamtsieger der Rundfahrt damit nichts.
Philipp Walsleben (BKCP-Powerplus):
Perfekter Winter: Der U23-Crosser holt im Januar nach dem Weltcup-Gesamtsieg auch noch den Titel des Deutschen Meisters der Elite und wird Weltmeister der «Espoirs».

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