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Hallenradsport-WM 1999 in
Funchal/Madeira
19. - 21. November
`99
Hintergrundberichte
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Einer-Männer: Martin Rominger kaum zu schlagen
Zweier-Männer:
Raaf/Roth und Rauch/Rauch Favoriten um Titel
Einer-Frauen:
Drei Kandidatinnen um den Titel
Zweier-Frauen:
Fünf Paare streiten um die Medaillen
Mehr
Wettbewerbe gewünscht / Verstärkte Nachwuchsarbeit
Radball: Wille/Sattler
wollen Medaille
Einer-Männer:
Martin Rominger kaum zu schlagen
Eine sichere Bank im Einer-Kunstradfahren der
Männer ist Martin Rominger. Der Tailfinger gewann nicht nur bei den letzten beiden
Titelkämpfen die Goldmedaille, sondern dominierte über die komplette Saison auch im
nationalen Bereich. Drei deutsche Meistertitel in Folge sprechen für sich. In der
Vorbereitung auf die WM verbesserte er mehrmals seinen eigenen Weltrekord, zuletzt am 6.
November beim Länderkampf gegen die Schweiz in Wendlingen, wo er mit 348,25 Punkten einen
neuen Fabelweltrekord aufstellte. "Martin kann sich eigentlich nur selbst
schlagen", hält auch Bundestrainer Kurt-Jürgen Daum (Böhl-Iggelheim) den
22-jährigen Sportstudenten für den ersten Anwärter auf die Goldmedaille.
Nachdem Jens Schmitt, der deutsche Top-Fahrer der
vergangenen Jahre, wegen einer Gürtelrose die komplette Saison aussetzen musste, war der
zweite WM-Platz von zwei etwa gleichstarken Fahrern heiß umkämpft. Steffen Hain vom RV
Erlenbach/Mainz konnte sich in der WM-Qualifikation gegenüber Matthias Letsch durchsetzen
und feiert nun in Madeira seine WM-Premiere. Auch seine Generalprobe verlief positiv, denn
er erzielte beim Länderkampf gegen die Schweiz eine neue persönliche Bestmarke. Der
BWL-Student, der erst vor einigen Tagen seinen 21. Geburtstag feierte, machte in den
letzten beiden Jahren einen gewaltigen Sprung. Aus Sicht des Bundestrainers eine sehr
erfreuliche Entwicklung für den deutschen Kunstradsport.
Bei Hains WM-Premiere dürfte die nervliche
Belastung ausschlaggebend sein. Für ihn spricht, dass der Erfolgsdruck, der auf ihm
lastet, noch nicht so groß ist, so dass er relativ unbelastet und locker antreten kann.
Sollte er jedoch Nerven zeigen, wären die Österreicher erste Anwärter auf die
Medaillen. In jedem Fall gehört der Kampf um die Silbermedaille zu den spannendsten
Entscheidungen dieser Titelkämpfe.
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Zweier-Männer:
Raaf/Roth und Rauch/Rauch Favoriten um Titel
Rauch/Rauch und Raaf/Roth: so lautet das schon seit
Jahren währende Duell im Zweier-Kunstfahren der Männer bei Weltmeisterschaften. Während
auf nationaler Ebene Paare wie Maier/Wolfer sowie einige jüngere Paare kräftig
mitmischen, dominieren die deutschen Männer-Zweier auf internationalem Parkett eindeutig
die Konkurrenz. Nur eine Verletzung verhinderte im vergangenen Jahr einen deutschen
Doppelerfolg. Nach einem Sturz im Training war die WM für Michael und Heiko Rauch schon
früh zu Ende. Gold gewannen in Prerov Stefan Raaf und Michael Roth.
Rauch/Rauch und Raaf/Roth und dann lange nichts
das erwartet der Bundestrainer auch in diesem Jahr bei den Weltmeisterschaften in
Madeira. Wer am Ende ganz oben auf dem Treppchen steht, wird die Tagesform entscheiden. Im
Saisonverlauf glänzten beide Paare zu unterschiedlichen Zeitpunkten: Raaf/Roth gewannen
die Masters-Gesamtwertung und entschieden die WM-Qualifikation für sich. Rauch/Rauch
steigerten sich dagegen nach schwächerem Saisonbeginn und wurden vor zwei Wochen in
Singen Deutsche Meister.
Von der internationalen Konkurrenz ist auf jeden
Fall nicht viel Gegenwehr zu erwarten. Gerade im Zweier-Männer klafft hinter den
deutschen Paaren ein große Lücke zu den nächsten Konkurrenten. Immerhin ist das Problem
des fehlenden Nachwuchses aus Sicht des Bundestrainers im nationalen Bereich kleiner
geworden. "Aus dem Juniorenbereich wechseln zwei Fahrer im kommenden Jahr direkt in
den B-Kader", zeigt sich Daum mit dem Potential im Männerbereich durchaus zufrieden.
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Einer-Frauen: Drei Kandidatinnen um
den Titel
Die drei potientiellen Kandidatinnen um den Titel im
Einer-Kunstfahren der Frauen, so der Bundestrainer, kristallisierten sich schon im Vorfeld
der WM heraus. Die Weltmeisterin vom Vorjahr, Marina Stepankova, zählt der
Computer-Fachmann Daum ebenso zum Kreis der Favoritinnen um die WM-Krone wie die deutschen
Starterinnen Astrid Ruckaberle und Sandra Schlosser. Die Tschechin zeigte im Saisonverlauf
zwar schwankende Leistungen und konnte bei den German Masters nicht immer an ihre
Bestleistung anknüpfen, aber das liegt, so Daum, nicht zuletzt an der unterschiedlichen
Saisonplanung der Tschechen, die ihren Höhepunkt in erster Linie auf die WM ausrichten.
Eine stabile Saisonleistung zeigte hingegen Astrid
Ruckaberle, die in Singen endgültig ihren nationalen Durchbruch schaffte und überlegen
Deutsche Meisterin wurde. Auch Sandra Schlosser war zuletzt in Topform und verfehlte beim
Länderkampf in Wendlingen vergangenes Wochenende mit 328,31 Punkten den aktuellen
Weltrekord nur knapp. "Auch hier wird die Tagesform entscheiden. Diejenige, die es
schafft, ihr Programm ohne grobe Fehler durchzufahren, wird gewinnen", prophezeit
Daum.
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Zweier-Frauen: Fünf Paare
streiten um die Medaillen
Schwer vorherzusagen ist der Ausgang im Zweier-Kunstradfahren der
Frauen. "In diesem Jahr rechne ich mit fünf Paaren, die um die Medaillen
kämpfen", hofft Daum auf ein gutes Abschneiden der deutschen Starterinnen. Im
Vorjahr war man mit den Plätzen vier und fünf in dieser Disziplin ohne Medaille
geblieben. Bei der Weltmeisterschaft im Heimatland Portugal dürfte vor allem mit den
Titelverteidigerinnen Ivone und Carmen Carvalho zu rechnen sein. Für die ansonsten in
Deutschland lebenden und trainierenden Schwestern so wird gemunkelt könnte
es der letzte große internationale Auftritt sein, und da haben sie sich natürlich viel
vorgenommen.
Aber auch das tschechische Duo Blanka Neuschlova/Sarka Janeckova
oder die österreichische Kombination Sabrina Theiner/Shara Kohl kann sich ebenso wie die
deutschen Paare Sandra Steegmüller/Katrin Ludwig und Eva und Yvonne Breitenbach
Medaillen-Chancen ausrechnen. "Der Druck auf unsere Starterinnen, in diesem Jahr
wieder in die Medaillenränge zu fahren, ist natürlich sehr hoch", plädiert Daum
dafür, die beiden jungen Paare nicht zu großen Medaillenerwartungen auszusetzen.
"Diese jungen Paare sollten im Hinblick auf eine langfristige Entwicklung vorsichtig
aufgebaut werden. Aufgrund von Verletzungen waren wir in den letzten Jahren immer
gezwungen, sehr junge Paare zur WM zu schicken, die den in sie gesetzten Erwartungen dann
nicht immer Stand halten konnten."
Auch in diesem Jahr war man von Verletzungen nicht verschont. Eva
Ludwig zog sich unmittelbar vor der DM einen Bänderriss zu, so dass das Duo Ludwig/Anja
Benzinger (Magstadt) nicht in den Kampf um den Deutschen Meistertitel eingreifen konnte.
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Mehr Wettbewerbe
gewünscht / Verstärkte Nachwuchsarbeit
Während die Tschechen ihren Saisonverlauf einzig dem Höhepunkt
Weltmeisterschaften unterordnen, gibt es für die deutschen Kunstradfahrer mit den
nationalen Meisterschaften und der Masters-Serie zahlreiche Betätigungsfelder. Nach dem
Motto "Wettkampf ist das beste Training", würde für Daum allerdings auch die
Einführung einer Weltcup-Serie Sinn machen, um den Aktiven noch mehr hochkarätige
Betätigungsfelder zu bieten.
Auch die Weltmeisterschaften in Böblingen spielen in den Planungen
des Bundestrainers bereits eine Rolle. Im Januar wird der Kader verabschiedet, dann
beginnt auch schon die gezielte Vorbereitung auf die Titelkämpfe. "Einige
Fahrerinnen liebäugeln sicher mit der WM im eigenen Land als Höhe- und gleichzeitig
Schlusspunkt ihrer Karriere", rechnet Daum mit einer Verjüngung des Kaders im Jahr
eins nach Böblingen. "Nach der WM werden vielleicht einige Sportler aufhören, so
dass unsere langfristigen Planungen auch schon die Zeit danach miteinbeziehen
müssen", hofft Daum auf eine positve Entwicklung des deutschen
Kunstradsport-Nachwuchses. "Auf den vorderen Plätzen ist die Leistungsdichte in
allen Disziplinen nach wie vor sehr hoch. Wichtig ist jedoch, diejenigen Sportler, die
gegenwärtig Platzierungen um Platz fünf bis sechs innehaben, an höhere
Leistungsbereiche heranzuführen, die sie zur Fortsetzung einer professionellen Karriere
motivieren", fordert er im Anschluß an die WM eine verstärkte Konzentration auf die
Nachwuchsarbeit.
Auf dem technischen Sektor stehen die Ampeln für Daum dagegen auf
grün. Das neue Computer-Auswertungsprogramm, dass er selbst entworfen hat, steht kurz vor
der Vollendung. In einer kleineren Ausbaustufe war es in diesem Jahr schon im Einsatz, ab
dem Frühjahr 2000 setzt dann die intensive Testphase ein. Ob das Programm, das die
Wertungen der Kampfrichter sowohl für die Aktiven als auch für den Zuschauer
transparenter und besser nachvollziehbar machen kann, bei den Titelkämpfen in Böblingen
zum Einsatz kommt, entscheidet die Internationationale Hallenradsport-Kommission CIS in
der kommenden Woche in Funchal. "Aber die Zeichen stehen gut...", gibt sich Daum
optimistisch.
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Radball: Wille/Sattler wollen Medaille
BDR-Vertreter im Radball sind bei dieser WM die
Deutschen Meister Willi Sattler und Olaf Wille. Nach einem konstant guten Saisonverlauf,
gekrönt von Pokalsieg und Meistertitel, wollen die Münsteraner jetzt auch eine
WM-Medaille. Bei ihrer letzten WM-Teilnahme vor zwei Jahren in Winterthur verpassten die
beiden die Medaillenränge nur knapp und mussten sich am Ende mit dem undankbaren vierten
Platz zufrieden geben. Dass die beiden ihre Laufbahn wie zu lesen war im November 2000
beenden glaubt der Bundestrainer Hans Krämer (Mainz) noch nicht so ganz: "Ich
könnte mir durchaus vorstellen, dass die beiden bei einem Titel- oder Medaillengewinn
ihre Karriere noch einmal verlängern."
Die Radball-Weltmeister von Prerov, Jörg Latzel und
Karsten Hormann, können ihren Titel in Madeira nicht verteidigen. Nach dem dritten Platz
bei der Deutschen Meisterschaft im Oktober reichte es für sie nicht zur WM-Qualifikation.
Als Ersatz-Paar für Funchal ist das Team aus Naurod, Torsten Schmidt und Udo Giegerich,
nominiert, die sich mit einer starken Leistung im letzten Spiel noch Platz zwei in der
Meisterschaft sicherten. Schmidt/Giegerich dürften zukünftig allerdings kaum für
internationale Einsätze zur Verfügung stehen, da sie sich verstärkt auf Beruf und
Familie konzentrieren.
Vier Nationen zählt Bundestrainer Hans Krämer
(Mainz) zum engen Favoritenkreis. "Sehr gute Chancen auf Gold haben aus meiner Sicht
die Österreicher, die mit Marco Schallert und Dietmar Schneider ein junges Paar stellen,
das schon lange in der Spitze mitspielt und somit über eine Menge Routine verfügt. Ihr
Problem ist jedoch die nervliche Belastung, die ihnen in der Vergangenheit schon einige
Male einen Streich spielte."
Ebenfalls zum Favoritenkreis zählt Krämer die
Tschechen, die Schweizer und natürlich das eigene Team. "Wir fahren nicht nach
Madeira, um den anderen die Medaillen zu überlassen", ist der Mainzer überzeugt,
dass Wille/Sattler gute Chancen auf den Titel haben. Personelle Überraschungen erwartet
Krämer bei den Favoriten-Nationen jedenfalls nicht. Alle Teams kennen sich durch
zahlreiche Begegnungen bei Länderkämpfen und Europacups genau.
Für Krämer, der seit 1982 als
Radball-Bundestrainer in Diensten des BDR steht, bedeutet Funchal die 18.
Weltmeisterschaft. Die Titelkämpfe im kommenden Jahr in Böblingen hat sich der Mainzer,
der beruflich als Personalrat bei der Bundeswehr tätig ist, als Schlußpunkt seiner
Karriere als Bundestrainer gesetzt. Bis dahin dürfte er auch sein Ziel, erst dann
aufzuhören, wenn der Nachwuchs den Durchbruch geschafft hat, erreichen. Mit den jungen
Teams aus Krofdorf (Thomas Abel/Jens Häuser) und Mainz-Hechtsheim (Sascha Beismann/Sascha
Hinkel) stehen die Nachfolger im Radball bereit. Die Krofdorfer hätten schon in diesem
Jahr Meister werden können, verspielten ihre Chance jedoch im letzten Spiel und wurden
Vierte.
"Im Junioren-Bereich verfügen wir in
Deutschland über eine große Breite, da ist schon das Durchsetzungsvermögen der Teams
gefordert. Der Weg in die Spitze ist schwer und führt durch viele Täler, aber wenn eine
Mannschaft Täler durchsteht, ist sie auch in der Lage, ganz oben mitzuspielen", ist
Krämer, der dem Radsport über das Jahr 2001 als Heimtrainer der Hechtsheimer Radballer
erhalten bleiben wird, überzeugt, dass der deutsche Radball auch in den kommenden Jahren
um die WM-Titel mitspielen wird.
Vize-Präsident und Delegationsleiter Harry Bodmer
gibt sich im Hinblick auf das sportliche Ergebnis aus BDR-Sicht optimistisch.
"Vorausgesetzt, es passiert nichts Außergewöhnliches, ist mit einem deutschen
Doppelsieg im Zweier der Männer zu rechnen. Auch an Martin Rominger dürfte kaum ein Weg
vorbeiführen", erwartet er in allen anderen Wettbewerben spannende Entscheidungen.
Bodmers Anliegen bei dieser WM ist aber neben den
sportlichen Erfolgen des eigenen Teams auch die Weiterentwicklung des Hallenradsports aus
internationaler Sicht. Gemeinsam mit dem Schweizer Ex-Radballer Martin Zinser initiierte
Bodmer, 1988, 1989, 1991 und 1992 vier Mal Weltmeister im Einer-Kunstfahren der Männer,
im vergangenen Jahr die Gründung zweier Sub-Kommissonen, die der internationalen
Hallenradsport-Kommission CIS untergeordnet sind. Während Zinser sich um den Bereich
Marketing und Events kümmert, arbeitet Bodmer mit seinen Kommissionsmitgliedern (u.a.
Manfred Maute) an der Weiterentwicklung des Kunstradsports.
Nachdem es in den vergangenen Jahren gelang, die
"German Masters", eine Wettkampfserie, bei der auch ausländische Fahrer an den
Start gehen können, in Deutschland zu etablieren, unterstützt Bodmer jetzt den Vorschlag
der Sub-Kommission "Marketing und Events", eine Weltcup-Serie zu installieren.
"Neben den Weltmeisterschaften als Höhepunkt auf internationaler Ebene und den
German Masters sind noch mehr Wettkämpfe unter Beteiligung ausländischer Sportler
notwendig", plädiert er für eine stärkere internationale Öffnung des
Kunstradsports.
Eine wichtige Aufgabe der Kommission sieht Bodmer
auch in der technischen Schulung des Nachwuches. Mit Erfolgstrainer Manfred Maute und dem
mehrfachen Weltmeister Dieter Maute engagieren sich auf diesem Gebiet zwei absolute
Fachleute mit enormen Zeitaufwand. Gemeinsam sind sie dabei, eine Videocassette mit
dazugehörigem Lehrbuch zu entwickeln, in der alle Techniken und Übungsteile schriftlich
und visuell beschrieben und demonstriert werden. Vom methodischen Aufbau bis hin zu
psychologischen Ansätzen enthält das Werk alles Wissenswerte für Trainer und Aktive.
"Die Internationale Hallenradsport-Kommission CIS hat bereits signalisiert, Video und
Lehrbuch als offizielles Lehrmittel des Kunstradsports anzuerkennen und nach
Fertigstellung allen Verbänden zur Verfügung zu stellen." Bisher suchten Vater und
Sohn Maute in Eigenregie Sponsoren für ihr Lehrwerk, die Förderung durch die CIS könnte
dann hoffentlich auch eine zusätzliche Unterstützung in finanzieller Hinsicht bringen.
Einen Höhepunkt erwartet Bodmer im kommenden Jahr
mit den Weltmeisterschaften im eigenen Land, und hofft damit gleichzeitig auch wieder auf
eine gute Präsenz in den Medien. "Die WM 1994 in Saarbrücken hat uns viel
Medienpräsenz, vor allem im Fernsehen, beschert. Ich hoffe, dass wir auch für Böblingen
die entsprechenden Medienpartner gewinnen können", ist Bodmer überzeugt, dass
gerade der Kunstradsport in seiner Wettkampfform und optischen Präsentation eine
attraktive Sportart für TV-Übertragung ist. "Die Halle, ein engagierter
Mitarbeiterstab und ein ohnehin Hallenradsport-freundliches Umfeld garantieren
für eine Top-Veranstaltung", ist der Schwabe schon heute überzeugt, dass die
Titelkämpfe in Böblingen ein weiteres Highlight im deutschen Hallenradsport bieten
werden.
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