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Hallenradsport-Weltmeisterschaften
2000 (24. bis 26. November)
Einer-Männer: Martin
Rominger unangefochten an der Spitze
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Die eindeutigste Titel-Prognose wagt Daum
(Böhl-Iggelheim) im Einer-Kunstradfahren der Männer. Martin Rominger wer sonst
ist der große Favorit in dieser Disziplin. Der Weltrekordler vom RSV Tailfingen
gewann seit seiner WM-Premiere 1997 dreimal in Folge die Goldmedaille und dominierte über
die komplette Saison auch im nationalen Bereich. "Martin schwebt über allem",
zeigte sich BDR-Vize-Präsident Harry Bodmer, selbst viermal Weltmeister in dieser
Disziplin, von der Leistung des 23-jährigen Sportstudenten beeindruckt. Auch der
Bundestrainer ist überzeugt, dass sich Rominger "eigentlich nur selbst schlagen
kann".
"Best of the rest". Dieser Slogan des
Computer-Experten Daum könnte für den Kampf um Silber und Bronze zutreffen. Romingers
Vereinskollege Matthias Letsch, der in diesem Jahr den Kampf um das zweite deutsche
WM-Ticket vor Steffen Hain (RV Erlenbach/Mainz) gewann, feiert in Böblingen seine
WM-Premiere und kann, so Daum, um Silber mitfahren. Allerdings ist der Industrie-Kaufmann
aus Albstadt, der mit 26 Jahren nicht mehr zu den Youngstern der Szene gehört, ganz
realistisch. "Matthias hat seine Chance, weiß aber auch, dass er sich keine Fehler
leisten darf. Sein Vorteil könnte sein, dass er bei seiner WM-Premiere relativ unbelastet
und locker antreten kann", zählt ihn der Bundestrainer zum Kreis der Anwärter auf
Silber und Bronze. Auch der Spanier José Arellano, vor Jahresfrist Zweiter, hat eine
Chance auf eine vordere Platzierung. Nicht mehr dabei ist der Österreicher Hannes Mähr,
in den letzten drei Jahren WM-Dritter, der seine Karriere beendet hat.
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