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Bahn-WM 1999 in Berlin
20. - 24. Oktober
Portrait - Carsten Bergemann
Kurzzeit Männer |
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Carsten Bergemann
Carsten Bergemann - ein Name, den man sich schon heute für
die Zukunft merken sollte. Mit Beginn der Saison 1999 wechselte er in die Trainingsgruppe
von Sprinttrainer Karsten Schmalfuß, der auch den zweimaligen Olympiasieger und
amtierenden Keirin-Weltmeister Jens Fiedler betreut. Eine Entscheidung mit positiven
Folgen, denn nur wenige Monate nach Beginn der Zusammenarbeit wurde Bergemann
Vize-Europameister im Olympischen Sprint und EM-Dritter im 1000-Meter-Zeitfahren. Auch
wenn der 1,98 Meter große Athlet noch nicht dem XXL-Team um "Kapitän" Jens
Fiedler angehört, begann seine Bahnradsport-Karriere wie die seines Vorbilds Fiedler im
sächsischen Heidenau im Sprint. Bei der WM im eigenen Land wird der 20-Jährige neben
Sören Lausberg und Stefan Nimke allerdings über die Kilometer-Distanz an den Start
gehen. Bergemann hofft, im Berliner Velodrom mit etwas Glück unter den ersten Sechs
landen zu können. Zwar verdankt er die WM-Nominierung nur dem zusätzlichen Startplatz
nach dem EM-Titel-Gewinn von Stefan Nimke, der als Kontinentalmeister automatisch
qualifiziert ist, dennoch will er sich im Berliner Velodrom nicht verstecken.
Carsten Bergemann
geboren am: 24. Januar 1979
in: Bautzen
Größe: 1,98 m
Gewicht: 97 kg
Beruf: Elektro-Installateur
Hobbies: Kino, Radfahren
Wohnort: Dresden
Heimtrainer: Norbert Senf, Karsten Schmalfuß
Verein: SSV Heidenau
Aktiv seit: 1991
Erfolge:
1999: EM-2. Olympischer Sprint (mit John, Nimke), EM-3. Zeitfahren; DM-2. Zeitfahren
und Olympischer Sprint (mit Nimke, Henke); Sieger Olympischer Sprint und 3.
Rundenrekordfahren Grand Prix Chemnitz
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