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Hallenradsport-Weltmeisterschaften 2003
Schiltigheim / 21. bis 23. November 2003


Astrid Ruckaberle: „Ich will den Weltmeistertitel zurückholen“

In Zentimetern gemessen bleibt sie meist hinter ihren Konkurrentinnen zurück, doch im Kunstrad-Sattel ist sie häufig die Größte. Astrid Ruckaberle hat in ihrer Karriere bereits alles gewonnen, was es im Kunstradfahren zu gewinnen gibt. Sieben Mal war sie Deutsche Meisterin, drei Europa- und zwei Weltmeistertitel zieren ihre Bilanz. Doch satt ist die 24-Jährige noch lange nicht.

„Das Ziel ist auf jeden Fall, den Weltmeistertitel zurückzuholen“, gibt sich Astrid Ruckaberle kämpferisch. Im vergangenen Jahr war sie in Dornbirn der Tschechin Martina Stepankova unterlegen. „Ich fühle mich sehr gut, bin fit und gehe optimistisch ins Rennen.“ Dazu hat auch ihr neuer Arbeitgeber maßgeblich beigetragen. Als Sportsoldatin genießt sie beste Trainingsmöglichkeiten und kann sich nun wieder voll und ganz ihrem Sport widmen. „Letztes Jahr war schwierig aber diesmal hat im Vorfeld alles gepasst und ich bin top vorbereitet. Ich fiebere der WM schon lange entgegen und bin richtig froh, dass es bald los geht.“

Konkurrenz erwartet Ruckaberle aus dem eigenen Lager, wo Corinna Hein in dieser Saison zunehmend Anschluss fand. Zudem geht mit Martina Stepankova die Titelverteidigerin als „Große Unbekannte“ ins Rennen. Ruckaberle: „Ich kann Martina nur schwer einschätzen, weil ich sie kaum bei Wettkämpfen gesehen habe.“ Hinzu kommen die Probleme, die der tschechische Hallenradsport und insbesondere Stepankova nach dem Tod von Jan Farkac zu bewältigen haben. „Dennoch“, so Ruckaberle, „wird wohl auch in diesem Jahr die Tagesform entscheiden.“

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