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24.10.2012 04:14
RVDÄ Ludwigshafen e.V.: Tolle Wettkämpfe mit tollen Zeiten bei tollem Wetter während der 33. Deutschen Radmeisterschaften der Ärzte und Apotheker und dem 4. Deutschland-Cup der Medizinberufe am 8. und 9. September 2012 in Hamburg

Wenn ein Bericht über die 33. Deutschen Radmeisterschaften der Ärzte und Apotheker und den 4. Deutschland-Cup der Medizinberufe geschrieben werden soll, so gebührt in erster Linie erst einmal allen bekannten und unbekannten Organisatoren der RG Uni Hamburg sowie allen an der Organisation beteiligten Mitgliedern der RVDÄ unserer besonderer Dank. Insbesondere ist Detlef Fastré und Hans-Peter Vranken zu danken. Robert Müller und Daniel Schumacher ist für ihr unermüdliches Engagement Danke zu sagen. Ohne ihre Web-Aktivitäten hätte es weder Anmeldungen noch Ergebnislisten gegeben. Bei unserer Danksagung möchten wir auf keinen Fall Stephan Hohenschild vergessen, der trotz einer Erkrankung maßgeblich mit an der Organisation beteiligt war und in seiner Altersklasse an den Meisterschaften teilnahm. Nach der Ehrung der Sportler wurde leider vergessen, bei der offiziellen Danksagung der RVDÄ an die Organisatoren seine Leistungen in gebührender Weise zu würdigen. Neben der sehr guten Organisation waren die beiden Wettkampftage durch tolles Wetter und sehr gute Leistungen aller Teilnehmer charakterisiert. Auffällig hierbei war, dass eine Vielzahl der Fahrerinnen und Fahrer das erste Mal an den Meisterschaften teilnahmen und vornehmlich aus den nördlichen Regionen unseres Landes anreisten. Aus den südlichen Regionen fehlten viele bekannte Namen. Dies zeigt einerseits, dass die RVDÄ bei sehr vielen Beschäftigten in den Medizinberufen bekannter ist, als wir manchmal selbst vermuten. Andererseits kann die RVDÄ nicht in ausreichendem Maße Teilnehmer aus Regionen aktivieren, die weiter entfernt von dem Austragungsort der Meisterschaften wohnen. Entgegen dem olympischen Gedanken ist wahrscheinlich immer mehr ein zielorientiertes Handeln mit maximaler Erfolgsaussicht Maßstab für viele radsportinteressierte Mediziner.


Rund 75 Teilnehmer in allen Altersklassen der Damen und Herren nahmen bei traumhaften äußeren Bedingungen an den Wettkämpfen teil. Startberechtigt waren alle Mitarbeiter des Gesundheits-wesens für die Wertung im Deutschland-Cup der Medizinberufe und alle Ärzte und Apotheker für die Wertung bei den Deutschen Meisterschaften der Ärzte und Apotheker. In diesem Jahr wurden die Meisterschaften im Rahmen des Elbinselrennens der RG Uni Hamburg ausgetragen.  Der Rennkurs für das Zeitfahren wie auch für das Straßenrennen war flach, schnell und von einigen wenigen  „Windkanten“ geprägt , was zu sehr schnellen Zeiten der  Besten beim Einzelzeitfahren wie auch beim Straßenrennen führte.  Persönliche Bestmarken im Zeitfahren waren sicherlich nicht nur für die Besten eines jeden Wettkampfes Lohn harter Anstrengungen.  Im Straßenrennen waren Ausreißversuche nicht von Erfolg gekrönt. Um so mehr wurden Tempohärte,  taktisches Vermögen und Sprintqualitäten verlangt. In der Altersklasse A und B, die zusammen in einem Rennen über 12 Runden, gleich 60,5 Kilometer, starteten, entwickelte sich in dem Fahrerfeld von 23 Radsportlern ein sehr spannender und qualitativ hochwertiger Wettkampf. Die Durchschnittsgeschwindigkeit betrug 40,2 km/h. Michael Diestelhorst aus Bückeburg  in der Altersklasse A und Lorenz Nielsen aus Bremen in der Altersklasse B konnten sich im Sprint des Feldes als Sieger ihrer Altersklassen durchsetzen. Neben dem Sieg beim 4. Deutschland-Cup der Medizinberufe wurden beide Fahrer gleichzeitig Deutsche Meister der Ärzte und Apotheker. Im zweiten Rennen der Meisterschaften starteten gemeinsam 22 Fahrerinnen und Fahrer der Altersklassen A und B der Damen sowie der Altersklassen C und D der Herren. Siegerin des Straßenrennens der Damen A wurde Inge Babel aus Köln während in der Damenklasse B Anke Speth aus Eggersdorf erfolgreich war. Sie gewannen den 4. Deutschland-Cup der Medizinberufe. Als Drittplatzierte im Straßenrennen der Damen A wurde Ann Lau aus Berlin Deutsche Meisterin der Ärztinnen und Apothekerinnen. In der Damenklasse B beteiligte sich keine Ärztin am Straßenradrennen. In der Altersklasse C der Herren erkämpfte sich Jörg André Heinrich aus Voerde im Zielsprint nach einem schnellen Rennen über 55 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 41,9 km/h den Sieg beim Deutschland-Cup der Medizinberufe und seinen insgesamt 3. Deutschen Meisterschaftstitel bei den Ärzten und Apothekern im Straßenradrennen. Bernd Dülfer aus Münzenberg überquerte im Rennen der Altersklasse D nach 55 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 41,3 km/h als Sieger den Zielstrich und wurde somit nach seinem Sieg im Einzelzeitfahren am Samstag mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 41,657 km/h der einzige Doppelsieger beim 4. Deutschland-Cup der Medizinberufe und den 33. Deutschen Meisterschaften der Ärzte und Apotheker. Damit war er der erfolgreichste Teilnehmer der diesjährigen Meisterschaften und verteidigte als einziger Starter in den Herrenklassen seine Meistertitel des Vorjahres. Ebenso siegten am Samstag  beim Einzelzeitfahren über 19 km in der Altersklasse A Christian Schach aus Regensburg in sehr guten 00:24:47,3 und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 45,989 km/h sowie Bernd Soyke  in der Altersklasse B aus Hameln in 00:24:58,3 mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 45.652 km/h. In der Altersklasse C der Herren fuhr Eugen Rasev aus Schweinfurt in 00:26:12,2 mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 43.506 km/h zum Sieg.  Sie alle errangen neben der Deutschen Meisterschaft bei den Ärzten und Apothekern auch den Sieg beim 4. Deutschland-Cup der Medizinberufe. Katharina Hoesen aus Halstenbeck war im Einzelzeitfahren der Damenklasse A mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 40,068 km/h nicht zu schlagen. Sie wurde Siegerin des 4. Deutschland-Cups der Medizinberufe.  Die Drittplatzierte Monika Seidel aus Regenstauf errang in diesem Wettbewerb die Deutsche Meisterschaft bei den Ärztinnen und Apothekerinnen. Angelika Speichert aus Neukirchen Vluyn war mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 38,826 km/h der Sieg bei den Damen B im Deutschland-Cup der Medizinberufe nicht zu nehmen. Als einzige Damenstarterin verteidigte sie somit ihren Titel aus dem Vorjahr. Generell bleibt jedoch festzustellen, dass viele beim Zeitfahren gestarteten Fahrer nicht am Straßenrennen teilnahmen. Zu vermuten wäre, dass vielleicht eine größere Anzahl an Triatlethen beim Einzelzeitfahren teilgenommen haben. 


Nachträglich können heute die Verantwortlichen der RVDÄ auf zwei fast perfekte Meisterschaftstage zurückblicken. Hans-Peter Vranken brachte dies gegenüber dem Veranstalter u.a. mit dem Resümee zum Ausdruck: „ Diese Strecke und diese Organisation würden sich auch für eine Weltmeisterschaft eignen.“


Dr. J. A. Heinrich

   Pressewart 





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