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Mathias Wiele Foto: Daniel Förster |
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21.03.2011 08:00
SSV Gera 1990 e.V.: Hattrick bei Istrian-Spring-Trophy - Potsdamer Mathias Wiele wird erneut bester Deutscher
24-Jähriger platziert sich zum Start der Straßensaison in Kroatien in den Top Ten
Von Daniel Förster (Text / Fotos)
POREČ (I stria) / Potsdam. Der Brandenburger Semi-Rad-Profi Mathias Wiele aus Potsdam ist das dritte Mal in Folge bei der internationalen Istrian-Spring-Trophy (UCI 2.2) in Kroatien bester Deutscher geworden und erstmals unter den Top Ten gelandet. Der 24-Jährige vom Team Jenatec Cycling beendete die viertägige Rundfahrt auf der Halbinsel Istra mit einem Rückstand von 1:35 Minuten auf den Sieger Robert Vrecer (30, Slowenien) und wurde Gesamtachter. „Nach der deutlich stärkeren Besetzung gegenüber den Vorjahren, bin ich selber überrascht, wie gut es lief. Ich hätte nicht gedacht, das ich dennoch mit so weit vorn platzieren konnte", freut sich Wiele. „Mit meinem Ergebnis habe ich wichtige UCI Punkte gesammelt und mich für die deutsche Profi-DM qualifiziert."
Sein bestes Ergebnis erzielte er auf dem zweiten Tagesabschnitt, der Königsetappe von Vrsar nach Motovun (157,0 km). Auf der Zielgeraden verpasste er knapp das Podium und wurde Vierter. Gut 200 Pedaleure aus 31 Teams - darunter einige Nationalmannschaften - hatten während der Tour 452,8 Kilometer zurückgelegt. Beim Sieger blieb die Uhr nach 10:27:03 Stunden stehen. Wiele hatte in den zurückliegenden beiden Auflagen ebenfalls als erfolgreichster Deutscher triumphiert. 2010 wurde er im Gesamtklassement der Istrien-Rundfahrt Elfter. 2009 landete er auf dem 13. Platz.
Mathias Wiele vom RC Kleinmachnow war am Donnerstag in Kroatien gut ambitioniert gemeinsam mit seinen Teamkollegen in die 2011er Straßen-Rennsaison gestartet. „Das war eine absolut hervorragende Leistung, an dem jeder in der Mannschaft seinen Anteil hat. Das Ergebnis ist um so erfreulicher, da in dem stark besetzten Feld viele Vertragsprofis und KT-Fahrer mitfuhren", lobt Torsten Wittig-Kupfernagel, der während der Tour als sportlicher Leiter bei Jenatec Cycling agierte. „Mathias ist ein ästhetischer Bergspezialist. Er fährt mit einer exzellenten Köperhaltung schnell die Berge hoch", freut sich auch Teamchef Thomas Barth, der frühere Kapitän der DDR-Friedensfahrtauswahl, der auf den welligen bis hügeligen Abschnitten in gewohnter Weise auf Wiele gesetzt hatte. (df)
www.jenatec-cycling.de
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