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01.09.2010 10:04
Stahlrad Laatzen v. 1897 e.V.: Rund um das Leine-Center - Stelldichein der Radrenner am 29.08.2010
Das traditionelle Radrennen um das Leine-Center wurde dieses Jahr im Rahmen des Stadtfestes durchgeführt. Leider hat sich die Hoffnung auf größere Besucherzahlen nicht bestä-tigt. Trotzdem ist der Veranstalter insgesamt zufrieden. Schätzungsweise haben rund 250 Zuschauer die Rennen verfolgt. Ein schönes, kampfbetontes Rennen konnten die Zuschauer schon in der Schülerklasse verfolgen. Hier siegte der Deutsche Meister 2010, Jo-nas Bokeloh, vor dem Deutschen Vizemeister 2010, Leo Appelt (beide Blau-Gelb-Langenhagen). Der Laatzener Teilnehmer in diesem Feld, Louis Wilhelm, wurde auf dem 13. Platz notiert.
Das Hauptrennen, Eliteklasse A, B, C, wurde geprägt von hohem Tempo und vielen Ausreißergruppen. Alle Gruppen hatten jedoch keinen dauerhaften Erfolg und wurden immer wieder vom Feld geschluckt. Durch die Wertungsrunden (alle 5 Runden wurden Wertungspunkte für die ersten 4 Fahrer vergeben) und die vielen Prämien kam keine Ruhe in das Rennen. Trotz des hohen Tem-pos konnten sich in der Rennmitte zwei Fahrer (Philipp Sohn aus Bad Hersfeld und Ondrej Pavek aus Prag) vom restlichen Fahrerfeld absetzten und 20 Runden vor Rennschluss eine Überrundung vollziehen. Damit hatten einige Fahrer im Feld mit einer wesentlich höheren Wertungspunktekonto das Nachsehen, denn im Kriterium gilt: Rundengewinn vor Punktgewinn! U. a. hatten die Fahrer Tino Thömel 37 Punkte und Gunnar Wulf 29 Punkte und hätten ihre Siegchance nur nutzen können, wenn sie ebenfalls einen Rundgewinn herausgefahren hät-ten. Dies war jedoch in der verbleibenden Zeit ein schwieriges Unterfangen, zumal die Mannschaftskameraden von Ondrej Pavek aus der Mannschaft von Sparta Prag dies ge-schickt zu verhindern wussten. Den Schlussspurt gewann Frederick Prenzel vom Team Atelier Velo Braunschweig und si-cherte sich somit den 5. Platz, da er schon vorher ein paar Punkte sammeln konnte. Den Sieg machten dann letztendlich die beiden Rundengewinner in einem vehementen Spurt untereinander aus, den dann Philipp Sohn gewann.
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