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Tony Martin überzeugt derzeit bei der Tour de Suisse und liefert damit Argumente für eine Verlängerung seines Vertrages. Foto: Peter Schneider
22.06.2014 13:54
Martin sammelt Argumente für laufende Vertragsverhandlungen

Saas Fee (dpa) - Mit seiner Galavorstellung bei der 78. Tour de Suisse liefert Tony Martin auch Argumente für laufende Vertragsverhandlungen.

Der Kontrakt des 29 Jahre alten Radprofis, der seit dem Start in der Schweiz das Gelbe Trikot trägt und bisher zwei Etappensiege herausfuhr, mit seinem belgischen Team Omega Pharma Quick-Step läuft zum Jahresende aus.

«Wir verhandeln im Moment mit seinem jetzigen Arbeitgeber, aber alles ist möglich», sagte Martin-Manager Jörg Werner am Sonntag der Nachrichtenagentur dpa. Vor allem sei Planungssicherheit bis zu den Olympischen Spielen 2016 in Brasilien nötig. Laut Werner soll der Vertrag «bis August» unter Dach und Fach sein. «Klar, dass an einem Fahrer wie Tony viele interessiert sind», erklärte er weiter.

Der Wahlschweizer Martin nähert sich nach Ansicht von Werner seinem Niveau von 2011, als er Paris-Nizza gewann. «Wir hatten ja zu Jahresbeginn erklärt, dass sich Tony für kürzere Rundfahrten etwas vornehmen wird», sagte Werner. Rückschlüsse auf die am 5. Juli im englischen Leeds beginnende Tour de France könnten aber nicht gezogen werden. In Frankreich wird sich der dreimalige Zeitfahr-Weltmeister in erster Linie auf das 54 Kilometer lange Zeitfahren am vorletzten Tag nach Périgueux konzentrieren.

«Die Tour de France ist natürlich eine ganz andere Hausnummer mit den Bergen dort. Außerdem wird im Team Michal Kwiatkowski aufs Gesamtklassement fahren und Tony auch für ihn arbeiten - das ist klar», erklärte Werner. In Frankreich hatte Martin im Vorjahr kurzzeitig damit geliebäugelt, sich mit einem geänderten Trainingsprogramm auch bei der Tour de France in einen Klassementsfahrer mit Ambitionen für das Gesamtergebnis zu wandeln. Davon hatte er aber schnell Abstand genommen. Bei rigorosen Gewichtsabnahmen, die für erfolgreiche Kletterpartien nötig sind, besteht die Gefahr, Potenzial im Zeitfahren zu verlieren.

Tour de Suisse: Martin nähert sich dem Gesamtsieg

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