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Das Siegerpodest der U23 und der Frauen-Teamwertung in Berlin. Fotos: Christine Mähler
04.10.2009 15:33
Bundesliga: Favoritensiege nach dem Bahnrennen in Berlin

Berlin (rad-net) - Mit Favoritensiegen ist die Rad-Bundesliga auf dem Velodrom in Berlin zu Ende gegangen. Spannung gab es nur noch in der Klasse der Junioren, in der sich Tobias Barkschat durchsetzte. Damit feierte der RSC Cottbus einen Doppelsieg. Das Team sicherte sich nach dem Tagessieg in Berlin Platz eins vor dem LV Team Rothaus Baden und dem Team Cebion Stuttgart und stellte mit Barkschat mit 599 Punkten zudem den Sieger in der Einzelwertung. Ron Pfieifer vom Team Rheinhessen musste auf der Bahn seine Führung wieder abgeben, holte sich aber Platz zwei. Dritter wurde Nikia Arndt vom RSC Cottbus.

In der Klasse der Juniorinnen gewann Sarah-Lena Hoffmann vom Team Bayern Haibike wie erwartet deutlich. Ihr Gesamtsieg hatte schon vor dem Berliner Finale festgestanden. Sie hatte in Karbach, Frankfurt, Lorsch und Braunschweig gewonnen, in Berlin änderte Platz vier in der Tageswertung hinter den Teams Rheinland-Pfalz Keller Radsport, Red-Bull Juniorinnen Brandenburg und Erfurter Bahn Thüringen nichts mehr an dem Ergebnis. Zweite wurde Hofmanns Teamkollegin Melanie Wotsch (981) hauchdünn vor Janine Bubner (Red Bull/980), die sich immerhin über den Gesamtsieg mit der Mannschaft vor Rheinland-Pfalz und Haibike freuen durfte.

Bei den Männern U23 verteidigte Kim Lachmann vom Bochumer Team Seven Stones mit 858 Punkten den Gesamtsieg vor Sebastian Hans vom Team Heizomat Mapei und John Degenkolb vom Thüringer-Energie-Team. In der Mannschaftswertung setzte sich das Thüringer-Energie-Team durch, das sich in Berlin auch den Tagessieg gesichert hatte. Mit 181 Punkten verwiesen Degenkolb und Co. das LKT-Team Brandenburg (157 Punkte) und das Team Heizomat Mapei (150) auf die Ränge zwei und drei.

Mit einem Kraftakt hat sich bei den Frauen die Equipe der Nürnberger Versicherung auch den Tagessieg beim letzten Auftritt in der Rad-Bundesliga der Frauen gesichert. Die Equipe gewann auf dem für ein Straßenradteam ungewohnten Holzoval im Berliner Velodrom die Wertung der besten Mannschaft. «Die Charlottenburgerinnen haben uns das Leben sehr schwer gemacht», so Jochen Dornbusch, Sportlicher Leiter des Teams. «Wir haben in diesem Jahr alle Mannschaftswertungen gewonnen. Der Tagessieg auf der Bahn unterreicht unsere Leistungsfähigkeit.»

Bereits vor den beiden abschließenden Bahnrenntagen am Wochenende stand der Gesamtsieg in der Einzelwertung der Bundesliga und der Gesamterfolg in der Mannschaftswertung fest. In Abwesenheit ihrer härtesten Konkurrentinnen sicherte sich Nürnberger-Profi Bianca Purath den Bundesliga-Einzelsieg. Ihre Equipe-Kollegin Eva Lutz als Zweite und die Gesamtdritte Birgit Söllner verzichteten auf den Start.

«Diesen Sieg habe ich der ganzen Equipe zu verdanken. Es war ein tolles Bundesliga-Jahr mit vielen schönen Rennen und Podiumsplatzierungen. Leider gab es zum Finale keinen spannenden Dreikampf mehr, da sowohl Eva Lutz als auch Birgit Söllner nicht mehr angetreten sind», so Purath. Bundesliga-Titelverteidigerin Eva Lutz und Koga Miyata-Fahrerin Birgit Söllner wollten das Risiko eines Bahn-Startes eingehen und verzichteten. «Beide sind keine Bahnfahrerinnen und verfügen nicht über die technischen Qualitäten», so Jochen Dornbusch. «Das Risiko eines Sturzes wäre viel zu hoch gewesen.» Dennoch gewann die Equipe Nürnberger Versicherung die Mannschaftsverfolgung am Samstag. Am Sonntag sicherte Christina Becker ihrer Equipe den ersten Platz im Punktefahren und Lisa Brennauer gewann das Ausscheidungsfahren.

Nach zuvor sieben Wertungsrennen auf Asphalt mussten beim Bundesliga-Wochenende in Berlin jeweils vier Bahn-Wettbewerbe an zwei Tagen absolviert werden. Die beiden Renntage im Velodrom wurden dabei als eine Veranstaltung der Rad-Bundesliga gewertet. Auf dem Zeitplan standen Rundenrekordfahren, Scratch, Punktefahren, Einer- und Mannschaftsverfolgung und Ausscheidungsfahren.

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