Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Webseite RSJ
News
Wir über uns
Jugendvorstand
LV-Jugendleiter
Nachwuchsprogramm
Klasseneinteilung
Sichtung - GA´s
Sichtung - Rangl./Erg.
Jugendmaßnahmen
Radschlag - Infos!
Bike Hero
DFJW
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3245 Gäste und 9 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Stefan Nimke, hier mit Bronze der Siegerehrung der Olympischen Spiele in Athen, musste schon für Peking die Streichung seiner Spezialidisziplin hinnehmen. Foto: Archiv
01.12.2009 11:01
Änderungen im olympischen Bahn-Programm: Belgischer Verband geht auf die Barrikaden

Brüssel (rad-net) - Der belgische Radsportverband geht weiter gegen die Veränderungen des olympischen Bahn-Programms vor. In einem Schreiben an IOC-Präsident Jacques Rogge sowie Pat McQuaid, Präsident des Radsport-Weltverbandes UCI, argumentieren die Verantwortlichen gegen die geplanten Streichung der Einerverfolgung, des Punkterennens und des Madisons bei den Männern. Statt dessen soll nach den Plänen der UCI künftig das Omnium der Männer und bei den Frauen zusätzlich der Teamsprint, die Mannschaftsverfolgung und das Omnium olympisch sein.

Aus Sicht des belgischen Verbandes sei die Einführung des Omniums zwar ein Kompromiss, die Streichung der anderen Wettbewerbe würde dem Prestige der Bahnrennen aber dauerhaft schaden. «Dann werden wir in Zukunft einen Teil der besten Bahnfahrer der Welt nicht mehr bei den Olympischen Spielen am Start sehen», heißt es in dem Brief. Außerdem werde der Radsport im Vergleich zu anderen Sportarten nicht gleich behandelt.

Das IOC will keine zusätzlichen Medaillen vergeben und hatte zuletzt im Juni 2005 nach 77 Jahren ununterbrochener Zugehörigkeit zum olympischen Programm das 1000-Meter-Zeitfahren der Männer aus dem Programm gestrichen und bei dieser Gelegenheit auch auf das das 500-Meter-Zeitfahren der Frauen verzichtet. Dafür wurden erstmals in Peking zwei Entscheidungen der BMX-Fahrer ausgetragen.

Im Schwimmen oder in der Leichtathletik gebe es ja auch mehr Medaillen, mahnen die belgischen Funktionäre eine Gleichbehandlung an. Die Kürzung des Rad-Programmes sei so, als streiche man den 100-Meter-Lauf aus dem Angebot der Leichtathletik. Der Radsportverband aus Belgien schlägt daher eine andere Lösung vor, die die Einführung von zusätzlichen Wettbewerben für die Frauen bereits für 2012 sowie eine Neustrukturierung für 2016 umfasst.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.057 Sekunden  (radnet)