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Die deutschen Teamsprinter (v. li.) Joachim Eilers, René Enders und Max Niederlag holten sich beim Weltcup-Auftakt in Cali den Sieg. Foto: BDR
31.10.2015 09:06
Teamsprinter beim Weltcup-Auftakt erfolgreich

Cali (rad-net) - Joachim Eilers, René Enders und Max Niederlag haben beim Auftakt des Bahn-Weltcups in Cali (Kolumbien) den Sieg im Teamsprint feiern können. Das Trio des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) setzte sich im Finale in 43,095 Sekunden klar mit fast sieben Zehntelsekunden Vorsprung gegen Polen (43,748) durch. Platz drei sicherte sich die Niederlande (43,106) gegen Australien (43,694).

Bereits in der Qualifikation waren die BDR-Teamsprinter in 43,545 Sekunden klar die schnellste Mannschaft und waren über zwei Zehntelsekunden schneller als die Polen (43,781). Im Finale konnten sich die Deutschen dann noch einmal deutlich steigern. «Das Finale war aber trotz Steigerung alles andere als optimal. Eilers verlor durch einen Fahrfehler von seinem Vordermann Niederlag in der ersten Kurve dessen Hinterrad und fuhr somit drei Runden nahezu allein. Deswegen großer Respekt für die kämpferische Leistung von Eilers», erklärte Bundestrainer Detlef Uibel, der in Cali wichtige Erkenntnisse für die endgültige Besetzung des Sprint-Trios sammelte. Derzeit bieten sich sechs Fahrer für die drei möglichen Startplätze an, die bei den Olympischen Spielen in Rio um Gold fahren wollen.

Das Track Team Brandenburg belegte Rang sechs (44,397/Eric Engler, Robert Förstemann, Tobias Wächter) und das Team Erdgas.2012 (46,322/Erik Balzer, Sascha Hübner, Maximilian Levy) fuhr auf Platz 18.

Die Teamsprinterinnen Kristina Vogel und Miriam Welte belegten Platz vier (32,906). Sie mussten sich im Kleine Finale dem Team Rusvelo (32,605) um drei Zehntelsekunden geschlagen geben. Den Sieg sicherte sich China mit Jinjie Gong und Tianshi Zhong in 32,311 vor dem Team Jayco-AIS (32,588). Bereits nach der ersten Runde war das Rennen verloren. «Bei den Frauen ist der Abstand bei der Startrunde nach wie vor zu groß. Welte muss im Kraftbereich weiter zulegen, damit wir wieder den Anschluss herstellen können», sagte Uibel. «Ich bin mit meiner Zeit zufrieden», erklärte Vogel.

In der Mannschaftsverfolgung fuhr das deutsche Quartett um Henning Bommel, Leon R. Rohde, Kersten Thiele und Domenic Weinstein auf den sechsten Platz. Nachdem sie in der Qualifikation Rang fünf belegten und sich im Halbfinale gegen China durchsetzten, das Kleine Finale aber um nur rund eine halbe Sekunde verpassten, trafen sie im Finale um Platz fünf und sechs auf Großbritannien. Diese zeigten ein starkes Rennen und holten nach dreieinhalb Kilometern die Deutschen ein, denen damit nur der sechste Platz blieb. Es gewann Russland gegen die Schweiz, um Platz drei setzte sich Australien gegen Dänemark durch.

Die deutschen Frauen fuhren auf Platz acht. Nachdem Charlotte Becker, Mieke Kröger, Stephanie Pohl und Gudrun Stock in der Qualifikation (4:33,606) noch den sechsten Platz belegten, konnten sie im Halbfinale (4:38,054) nicht an ihre Leistungen aus der Vorrunde anschließen und schieden gegen Polen aus. Im Finale um Platz sieben und acht mussten sich die deutschen Damen (4:37,776) sich schließlich auch den Italienerinnen geschlagen geben.

Im Punktefahren war kein Deutscher am Start. Hier trug King Lok Cheung (58/Hongkong) den Sieg vor Eloy Teruel Rovira (55/Spanien) und Edwin Alcibiades Avila Vanegas (52/Kolumbien) davon.

Heute stehen im Vélodromo Alcides Nieto Patiño die Entscheidungen in der Einerverfolgung und im Keirin der Männer sowie im Sprint und Scratch der Frauen auf dem Programm.

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