Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Universum
radlabor
iQ athletik
STAPS
XP - Sport
Fokus:Diagnostik
waytowin
weitere Institute
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3543 Gäste und 4 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Der Niederländer Mathieu van der Poel (r) gewann die Flandern-Rundfahrt. Foto: Eric Lalmand/BELGA/dpa
17.04.2022 04:34
Hölle des Nordens: Deutsche Außenseiter bei Paris-Roubaix

Roubaix (dpa) - Nach der Schlammschlacht des vergangenen Jahres soll es bei der 119. Auflage von Paris-Roubaix trocken bleiben. Hart wird die so genannte Hölle des Nordens dennoch. Als Favorit gilt ein Niederländer, der schon bei der Flandern-Rundfahrt triumphierte. Für deutsche Fahrer ist ein Platz unter den Top Ten drin.

Die Strecke:

Bis die Fahrer die berühmte Radrennbahn von Roubaix erreichen, müssen sie knallharte 257,5 Kilometer bewältigen. Die gute Nachricht: Das Rennen ist komplett flach. Die schlechte Nachricht: Es gibt 30 Sektoren mit gröbstem nordfranzösischem Kopfsteinpflaster, insgesamt fast 55 Kilometer. Rolf Aldag, Sportchef bei Bora-hansgrohe, meinte einmal, dass jeder Fahrer Roubaix einmal gefahren sein müsse. Das genüge dann aber auch.

Die deutschen Profis:

John Degenkolb und Nils Politt wissen, wie man das Rennen erfolgreich gestaltet. Degenkolb siegte 2015 - 119 Jahre nach Joseph Fischer -, Politt wurde 2019 Zweiter. In diesem Jahr fehlte dem Duo bisher noch ein gutes Stück zur Top-Form. Am ehesten ist wohl Politt ein starkes Resultat zuzutrauen. Der Kölner wurde Fünfter bei Quer durch Flandern, legte dann nach der Flandern-Rundfahrt noch einen Trainingsblock ein. «Ich hoffe auf ein schnelles Rennen», sagte Politt.

Die Favoriten:

Es wäre nicht das erste Mal, dass es bei Paris-Roubaix einen Überraschungssieger gibt. Der Favoritenkreis ist entsprechend groß, wobei der Niederländer Mathieu van der Poel als Sieger der Flandern-Rundfahrt ein Stück vor allen anderen steht. Ebenfalls Hoffnungen auf einen Triumph im Velodrom von Roubaix machen sich der Däne Kasper Asgreen, sein Landsmann und Ex-Weltmeister Mads Pedersen, Italiens Zeitfahr-Weltmeister Filippo Ganna sowie der Franzose Christophe Laporte.

Das Wetter:

Das Schlammrennen des vergangenen Jahres ging in die Geschichte ein. Zumindest das Wetter bereitet den Profis in diesem Jahr keine Unannehmlichkeiten. Bei maximal 19 Grad und Sonnenschein gibt es teilweise sogar Rückenwind.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.034 Sekunden  (radnet)