Bad Leonfelden (rad-net) - Unter dem Titel «Duft der Frucht» lockt der Apfelradweg Radwanderer ins österreichische Burgenland. Ob zur Apfelernte im Herbst oder zur Blühte im Frühjahr, rund 300 Sonnentage im Jahr, dazu sanft hügelige Landschaften und ein 800 Kilometer umfassendes Radwege-Netz machen das Südburgenland zum Paradies für Radwanderer, Radsportler und Biker. Unter den insgesamt 22 ausgearbeiteten Tourenvorschlägen gibt es sowohl ebene Strecken zum gemütlichen Radeln, als auch anspruchsvollere Routen Sportler.
So gehört der Apfelradweg mit seinen 47 Kilometern zwischen Gerersdorf-Sulz und Sankt Michael zu den hügeligeren Strecken. Dafür gibt es bei gemütlichen Heurigenbetrieben, Kellerstöckln, Weingütern oder exklusiven Haubenlokalen ausreichend Gelegenheit für Pausen und kulinarische Zwischenstopps.
Wer im Burgenland eher bequem radeln möchte, kann sich seine Traumrouten auch unter 21 Vorschlägen für E-Biker aussuchen. Unter anderem führen diese Routen immer der Spur des regionalen Genusses entlang und laden zum Beispiel ein zu einem der mehr als 60 Mitgliedsbetriebe der Genussinitiative «Südburgenland – Ein Stück vom Paradies».. Über Genussmeilen rollen die Besucher direkt in die Höfe der regionalen Produzenten, Veredler und Weinbauern. Passend dazu heißt der Radwegnetz-Orientierungsplan «Paradies-Kompass»...
Ein Reisepaket wie «Der Duft der Frucht – Apfel & Birn» mit Übernachtung, Gourmetabendessen und Frühstück in einem Vier-Sterne-Haus sowie Tagesmiete eines E-Bikes der Spitzenklasse, und Degustation von Edelbränden und Likören im Hotel ist ab 122 Euro pro Person im Doppelzimmer zu buchen. Die Saison dauert vom 1. April bis zum 31. Oktober.
Mehr Informationen, Tipps, Angebote und Nachrichten zum Thema Radreisen gibt es im Reiseportal von «rad-net» unter radreisen.rad-net.de.