Valkenburg (rad-net) - Das Ziel des Amstel Gold Race wird in diesem Jahr nicht auf der Spitze des Caubergs sein, sondern rund zwei Kilometer dahinter. Der Frühjahrsklassiker endet damit dann «nach den positiven Erfahrungen» an der selben Stelle, wie die Straßen-Weltmeisterschaften in der vergangenen Saison.
Der Cauberg wird dennoch eine wichtige Rolle in dem Rennen am Sonntag, den 14. April, spielen. Die Rennfahrer müssen den Anstieg in Valkenburg insgesamt viermal überfahren, davon zweimal in der Endphase. Bei dem Klassiker müssen insgesamt 33 Anstiege und rund 4000 Höhenmeter bewältigt werden. Dies ist vergleichbar mit einer Bergetappe bei der Tour de France.
Das Amstel Gold Race hat auch die Verträge mit den Start- und Zielorten, Maastricht und Valkenburg, um fünf Jahre bis 2017 verlängert.