Torrevieja (rad-net) - Der Start von Richard Carapaz bei der Vuelta a España ist gefährdet. Der Sieger des Giro d'Italia 2019 war am vergangenen Sonntag beim Kriterium in Etten-Leur (Niederlande) gestürzt und zog sich dabei eine Prellung an der rechten Schulter sowie mehrere Blutergüsse zu.
Sein Movistar-Team will zunächst noch weitere Untersuchungen abwarten, ehe man über eine Vuelta-Teilnahme des 26-Jährigen aus Ecuador - spätestens morgen - entscheidet.
Carapaz sollte als Co-Kapitän neben den beiden früheren Vuelta-Siegern Nairo Quintana und Alejandro Valverde ins Rennen gehen.