Hagen (rad-net) - Tony Martin ist «rad-net Sportler des Jahres». Bei der Wahl, bei der die Besucher von «rad-net» ihre Stimme für die erfolgreichsten und konstantesten Radsportlerinnen und Radsportler des Jahres abgeben konnten, setzte sich der Shooting-Star der Saison knapp vor Tour-Etappensieger Heinrich Haussler durch. Der erst 23-jährige Martin, unter Vertrag beim Team Columbia-HTC, gilt als einer der großen Nachwuchshoffnungen des Straßenradsports in Deutschland. Bei der Fernfahrt Paris-Nizza verpasste er den Etappensieg nur knapp, hielt sich aber mit dem Gewinn der Bergwertung schadlos. Beim Critérium International entschied er das Zeitfahren für sich, bei der Bayern-Rundfahrt ebenso. Außerdem feierte er einen Etappensieg bei der Tour de Suisse und wurde in der Schweiz Zweiter der Gesamtwertung, fuhr bei der Tour de France bis zu den Alpen im Trikot des besten Nachwuchsfahrers und verpasste auf der vorletzten Etappe am Mont Ventoux Sensation und Etappensieg nur knapp. Zum Saisonfinale krönte der Eschborner das Jahr mit Bronze im Weltmeisterschafts-Zeitfahren.
Für Udo Sprenger, als Vizepräsident Vertragssport im Bund Deutscher Radfahrer (BDR), ist das Ergebnis der Wahl keine Überraschung. «Tony hat die Erwartungen, die man an ihn hatte, auch voll erfüllt. Ich verfolge seinen Werdegang schon lange und freue mich sehr für ihn über diese Bestätigung. Er hat sich kontinuierlich gesteigert und wir setzen im kommenden Jahr auf ihn. Wenn alles normal läuft, wird er bei den Weltmeisterschaften im kommenden Jahr unser Mann für Zeitfahren und Straßenrennen sein.»
Tony Martin setzte sich bei der Wahl mit 0,9 Prozentpunkten vor Tour-Etappensieger Heinrich Haussler durch. Dritte wurde Vorjahressiegerin Sabine Spitz, die mit 11,9 Prozent der Stimmen 0,2 Prozentpunkte vor Claudia Häusler abschnitt. Kunstradsport-Weltmeisterin Corinna Hein wird bei der zweiten Wahl zum «rad-net Sportler des Jahres» Fünfte.
Gewonnen haben außer den nominierten Sportlern aber auch 37 Besucher von «rad-net», die ihre Stimme abgegeben haben. Auf diese warten nun Preise im Gesamtwert von rund 9000 Euro. Unter anderem schickt «rad-net» Gewinner für eine Woche nach Israel und mit dem Autozug nach Serfaus-Fiss-Ladis sowie für einen Kurzurlaub ins Posthotel Achenkirch und ins Alpinresort & Spa «Übergossene Alm». Außerdem gab es Bücher, Kalender oder Startplätze zu einigen der attraktivsten Jedermann-Rennen zu gewinnen. Damit gibt es in den kommenden Tagen noch ein paar nachträgliche und zusätzliche Weihnachtsgeschenke.
Die Platzierungen bei der Wahl zum «rad-net Sportler des Jahres» in der Übersicht:
1. Tony Martin 18,8 Prozent
2. Heinrich Haussler 17,9 Prozent
3. Sabine Spitz 11,9 Prozent
4. Claudia Häusler 11,7 Prozent
5. Corinna Hein: 8,9 Prozent
6. David Schnabel
7. Andre Greipel
8. Roger Kluge und Robert Bartko
9. Philip Walsleben
10. Maximilian Levy
11. Ina Yoko Teutenberg
12. Stefan Nimke
13. Ron Pfeifer
14. Judith Arndt
Die 37 Preise der Wahl zum «rad-net Sportler des Jahres» und die Gewinner in der Übersicht:
Traumurlaub im Heiligen Land
Eine Woche nach Israel inklusive Flug und Unterkunft
Auf einen Traumurlaub in Israel kann sich Alexandra Sergats freuen. Für sie geht es inklusive Begleitung für eine Woche ins Heilige Land. Zum Paket der Reise gehören dabei sieben Übernachtungen im Doppelzimmer mit Frühstück für zwei Personen in einem Kibbutz der Superior-Kategorie. Das genaue Reiseziel kann abhängig von den Interessen des Gewinners noch abgestimmt werden - zur Wahl stehen unter anderem Ziele am See Genezareth oder in Galiläa. Damit sich der Sergatz um fast nichts kümmern muss, sind die Flüge mit Lufthansa ebenfalls Teil des Reisegutscheins von «go israel» in Kooperation mit Polo-Progress, der bis zum 31. Juli 2010 gültig ist.
Selbstverständlich ist auch die Mitnahme von Fahrrädern möglich - diese muss allerdings selbst bezahlt und organisiert werden. Ansonsten können in Israel auch Räder ausgeliehen werden. Als Reiseland für Radsportler und Radwanderer ist Israel auf jeden Fall ideal. Wer es zum Beispiel etwas härter mag, ist unter dem Motto «Die Tour Ihres Lebens» bei einem neuen Etappenrennen für Jedermannsportler richtig. Angelehnt an das Etappenrennen Jeantex-TOUR-Transalp geht es bei der «Tour d‘Israel» für Zweier-Teams auf biblischen Spuren über fünf Tage und fünf Etappen. Das Programm vom 7. bis zum 11. März 2010 ist dabei abwechslungsreich wie anspruchsvoll. Vom schneebedeckten Berg Hermon im Norden bis zum sonnigen Eilat an der Küste des Roten Meeres wartet eine 768 Kilometer lange Strecke mit 11.300 Höhenmetern durch Regionen und Städte, die Erinnerungen an die biblische Geschichte und die Länder des Alten und Neuen Testaments hervorrufen.
Zu den Höhepunkten gehören die Hügel von Galiläa und ihre prächtigen Aussichten, das legendäre Massada, die Weiten der Negev-Wüste, die Küsten des Mittelmeeres, Nazareth und der See von Galiäa, das Jordantal und das Tote Meer. Geschichte, Religion, Archäologie und aktuelle Weltgeschichte aus nächster Nähe, verbunden mit einer einmaligen radsportlichen Herausforderung locken in eine der ehrfurchtgebietendsten und lebendigsten Regionen der Welt. Die Etappen sollen zwischen 125 und 183 Kilometer lang sein.
Gleich zum Auftakt wartet dabei ein Höhepunkt. Nach dem Start in Nahariya am Mittelmeer führt der Kurs durch die Berge Galiläas und endet an der Ski-Station am Berg Hermon. 30 Kilometer Straßen mit traumhafte Ausblicken führen dabei zum höchsten Punkt Israels. Die weiteren Etappen führen über 140 Kilometer von Kfar Giladi nach Nazareth, über 180 Kilometer von Afula nach Massada, über 140 Kilometer von Ein-Bokek nach Mitzpe Ramon sowie zum Abschluss über satte 183 Kilometer von Mitzpe Ramon nach Eilat.
Auch für Radtouren abseits der Extreme ist Israel als Land der Geschichte, des Glaubens und der Lebensfreude aber ideal. Von den grünen Bergen in Galiläa bis zur Wüstenregion im Süden des Landes – Israel hat sich in kürzester Zeit zu einem Hotspot für Radfahrer aus der ganzen Welt entwickelt. Radfahrer, die überall in Israel zu sehen sind, wissen: Das Land mit dem Rad zu erkunden, ist die beste Reiseform. Schnell genug, um von einem Ort zum anderen zu gelangen, langsam genug, um Leute zu treffen und versteckte Ecken zu erkunden, die vom Autofenster aus nicht sichtbar sind.
Viele historische und religiöse Sehenswürdigkeiten können über Nebenstraßen problemlos mit dem Fahrrad erreicht werden. An einem Tag können Sie dutzende archäologische Stätten besuchen, in kleinen Dörfern Rast machen und herzliche Menschen kennen lernen. Erleben Sie die dichte und faszinierende Vielfalt Israels, denn Israel ist ein Reiseland der kurzen Wege. Ob Sie lieber auf Straßen oder im Gelände fahren, kurze oder lange Tagesetappen bevorzugen, Sie haben die Wahl. Alles ist möglich.
Im kommenden Jahr erfährt dieses einzigartige Paradies für Radfahrer eine besondere sportliche Würdigung und ist Gastgeber für die Europameisterschaft der Mountainbiker. Von einer angenehmen Stadtrundfahrt bis zu einer Reise quer durch das Land, von Fahrradwegen für die ganze Familie bis zu extremen Geländetouren hat Israel für jeden etwas, der das Radfahren liebt. Die Reisespezialisten aus Israel haben eine große Anzahl empfohlener Routen überall im Land gesammelt, einige von ihnen sind Tagesfahrten und andere gehen quer durch das ganze Land. Diese Routen sollen einen generellen Eindruck aller verfügbaren Optionen vermitteln. Alle Optionen können verändert und an den individuellen Geschmack angepasst werden.
Die «Tour d‘Israel» im Internet
Radfahren in Israel
Polo-Progress
Traumurlaub im Schnee
Serfaus-Fiss-Ladis und der Autozug laden zu einer Woche Auszeit in den Bergen
Für einen Traumurlaub im Familien-Paradies Serfaus-Fiss-Ladis kann Herbert Danne seine Koffer packen. Er reist inklusive Begleitung für eine Woche in die Berge. Zum Paket der Reise gehören dabei sieben Übernachtungen in einer gemütliche Pension inklusive Frühstück für zwei Personen. Damit sich auch Danne um fast nichts kümmern muss, gehört die Anreise mit dem Autozug ebenfalls dazu. Die Anreise kann von einem der entsprechenden deutschen Terminals nach München oder Innsbruck erfolgen.
Vor zehn Jahren haben sich die Orte Serfaus, Fiss und Ladis zu einem großen Skigebiet zusammen geschlossen: Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft und einer beispiellosen Erfolgsgeschichte. Denn mit dem Bündnis der drei Schwestern wurde der Grundstein für eine Entwicklung gelegt, die Tirols Ski-Dimension zu einem der Top-Reviere in den Alpen aufsteigen ließ – wobei jeder der drei Skiorte seinen unverwechselbaren Charakter beibehalten konnte. Im Jubiläumsjahr, rücken die erfolgreichen drei Orte noch ein wenig näher aneinander und schreiben damit ein weiteres Kapitel ihrer Erfolgsstory: Der neue Sechser-Sessel der Königsleithebahn auf den 2.310 Meter hohen Mittleren Sattelkopf erschließt ab dieser Saison nicht nur einen neuen Traumhang im Herzen der Ski-Dimension, sondern sorgt zudem für einen schnelleren und komfortableren Wechsel zwischen den einzelnen Skigebieten Serfaus und Fiss-Ladis.
So waren Gäste, die bislang von Serfaus nach Fiss wechseln wollten, auf die Gondelbahn «Sunliner» angewiesen. Er wird durch die Königsleithebahn, deren Sessel über Wetterschutzhaube und Sitzheizung verfügen, nun erheblich entlastet. Der spektakuläre Lückenschluss zum zehnjährigen Jubiläum ist allerdings nicht die einzige Neuerung. Echte Könner dürfen sich schon jetzt auf eine neue schwarze Abfahrt freuen. Die 2,5 Kilometer lange «Lazid x-dream» führt unterhalb des Restaurant Lassida ins Laustal zur Laustalbahn.
Übrigens: Auch wenn Tirols Ski-Dimension Serfaus-Fiss-Ladis schon auf Grund ihrer Höhen zwischen 1.200 und 2.800 Metern als ausgesprochen schneesicher gilt, wurde auch in diesem Jahr wieder in die Erweiterung der Beschneiung investiert. Mittlerweile können in Serfaus-Fiss-Ladis 90 Prozent der Pisten beschneit werden. Das bedeutet Schneesicherheit von Anfang Dezember bis Mitte April.
Beim Internetportal www.skigebiete-test.de wurde die Ski-Dimension mit fünf Sternen prämiert. Weltweit wurden hier 180 Skigebiete begutachtet, von denen nur 18 mit dem Titel «Top-Skigebiet» ausgezeichnet wurden. Darunter Serfaus-Fiss-Ladis.
Beim Skigebiets-Check von Snow-Online.de siegte das Wintertrio Serfaus-Fiss-Ladis, hoch über dem Oberen Inntal gelegen, nicht nur in den Kategorien «Liftanlagen», «Bestes Angebot für Anfänger» und «Familienfreundlichkeit», sondern erhielt zudem noch die Auszeichnungen «Top Skigebiet», «Top Liftanlagen», «Top Pistenpräparierung», «Top für Fortgeschrittene», «Top für Anfänger» und «Top für Familien». Zum fünften Mal haben die Tester des beliebten Portals den Regionen gründlich unter die Schneedecke geschaut. Am Ende zieht die Jury ein durch und durch positives Fazit: «Die Ski-Dimension ist eines der Topskigebiete Österreichs», heißt es da. «Familien finden in Serfaus-Fiss-Ladis ihr Glück. Das Skigebiet ist sehr abwechslungsreich und mit modernsten Liftanlagen ausgestattet. Kein Tag ist dank der vielen zusätzlichen Attraktionen wie der andere, auch für die Freerider und Freestyler gibt es zahlreiche Möglichkeiten und gefeiert wird auch. Alles in allem ein tolles Paket.»
Teil davon ist die Almbahn in Fiss, die neben der grandiosen Aussicht auf die Hänge des nordseitigen Skigebietes und den knallroten beheizten Ledersitzen noch eine ganz andere Akttraktion bietet: 17 der insgesamt 53 Gondeln sind jeweils einem Alpentier gewidmet – leicht zu erkennen an der Illustration, die jede Themengondel von außen ziert. Da fahren Luchs und Hirsch, Schneehuhn und Eichhörnchen, Specht, Schneehase oder Murmeltier und viele andere Alpenbewohner den Berg hinauf. Die die animalischen Lift-Gondeln der Almbahn sehen aber nicht nur gut aus, sie hören sich auch gut an. Während der kurzen Fahrt hinauf zum 2.600 Meter hohen Zwölferkopf informiert eine rund dreiminütige Ansage vom Tonband über das «Wappentier» der jeweiligen Gondel – von der Waldameise bis zum Braunbär – und klärt über dessen Lebensgewohnheiten und Eigenarten auf. Und so gilt nun für den Weg bergauf, was auf den Rückweg per Skier schon seit jeher zutrifft: Keine Fahrt gleicht der anderen.
Die Fahrt mit dem Autozug der Deutschen Bahn präsentiert sich für immer mehr reisefreudige Radsportler als perfekte Alternative zum eigenen Fahrt Auto, um weit entfernte Radrennen, Marathons oder Trainingslager in den Alpen und Südeuropa gemütlich zu erreichen - oder eben das Reiseziel des Ski-Urlaubs. Kein Stress, dafür erstklassiger Komfort und die angenehme Reise über Nacht machen den Autozug für lange Strecken zur ersten Wahl.
Wer bei der Abstimmung zur Sportlerwahl kein Glück hat, kann seine Reise mit dem Autozug natürlich auch selber buchen. Der Renner ist dabei weiterhin das «Autozug-Spezial», mit dem Besucher von «rad-net» beim Autozug der Bahn gleich doppelt sparen. Erstens gibt es beim «Autozug-Spezial» Fahrten schon ab 99 Euro für innerdeutsche und ab 149 Euro für europäische Strecken - jeweils pro Weg und für ein Fahrzeug und eine Person. Jeder weitere Reisende kostet 60 Euro. Zweitens gibt‘s mit rad-net auf jede Strecke nochmals zehn Euro Rabatt. Wichtig hierfür ist die Eingabe des Aktionscodes «Radsport» bei der Buchung.
Serfaus-Fiss-Ladis
Autozug
Sole und Schnee: Posthotel Achenkirch
Oase der Vielfalt und des Genusses
In einem Kurzurlaub mit zwei Übernachtungen für zwei Personen im Posthotel Achenkirch in Österreich kann Dennis Naujok ausspannen. Schon in der Antike kannte man die heilende und entspannende Kraft der Solebäder. In der aktuellen Sportmedizin spielen Solebäder eine herausragende Rolle. Das im Wasser gelöste Salz verstärkt den Körperauftrieb und trägt so zur Entspannung des Bewegungsapparates bei. Ideal sind solche Bäder nach einem anstrengenden Ski- oder Langlauftag. Im Posthotel Achenkirch kann man die wunderbare Kombination von Ski und Salz im Winterurlaub genießen. Die Achensee-Region hat sich in den letzten Jahren zum größten Wintersport-Zentrum unmittelbar an der Grenze zwischen Tirol und Bayern gemausert.
Die Christlum, das Skigebiet gleich vor der Haustüre des Posthotels in Achenkirch, wurde bereits mehrfach für vorbildliche Pistenpflege ausgezeichnet. Mit zahlreichen schwarzen Pisten bietet die Achensee-Region auch anspruchsvollen Skifahrern viel Abwechslung und Herausforderung.
Wer tagsüber die Pistenvielfalt rund um das Posthotel erfährt, wird es besonders genießen, sich anschließend in die 32 Grad warmen Solebecken dieses ungewöhnlichen Tiroler Wohlfühl-Hotels zu legen und die müden Knochen zu entspannen. Die Solebäder des Posthotels befinden sich im Freien, unmittelbar anschließend an die große Thermenlandschaft des Hauses. Zur Wahl stehen ein großes Freibecken und ein kleineres Sole-Sprudelbad. Das Salz, ebenso wie das Wasser für diese Oase der Entspannung, stammen übrigens aus dem Karwendel, dem großen Gebirgszug, auf den man blickt, wenn man seinen Körper in der Leichtigkeit der Sole schwimmen lässt. Die Landschaft der Bäder des Posthotels umfasst auf 6500 Quadratmetern neben den Solebädern Indoor- und Outdoorpools, mehrere Saunen, die mystische Welt des „Versunkenen Tempels“, verschiedene Aroma- und Duftgrotten, Solarien, Innenraum-Sonnenliegen, Steinölbäder, ein Bistro und eine Pool Bar. Das Atrium-Spa mit 20 komfortablen Beautykabinen, Schwebebetten, eleganten Bädern und Ruheraum ist ganz der Pflege und Schönheit gewidmet.
In die großzügigen, Licht durchfluteten Suiten im edlen Landhausstil des Posthotels Achenkirch zieht es einen zurück, nachdem man die größte Bade- und Saunalandschaft Tirols voll ausgekostet hat. Die Gedanken beim meditativen Saunieren im «Versunkenen Tempel» schwingen hier nochmals nach und sammeln sich zunehmend zu einer völligen Ausgeglichenheit. Da nicht nur die Liebe durch den Magen geht, sondern auch das Wohlsein, wird im Posthotel Achenkirch hauben-mäßig aufgetischt: Viele Produkte liefert das eigene Bio-Landgut und krönt die gastronomischen Kreationen der ausgezeichneten Küche.
Das Posthotel Achenkirch im Internet
Das perfekte Ambiente für den romantischen Winter
Alpinresort & Spa «Übergossene Alm»
Auf Simone Weitzel-Koehn wartet ein Kurzurlaub mit drei Übernachtungen für zwei Personen im Alpinresort & Spa «Übergossene Alm» in Österreich.
Das Wellness-Hotel, auf 1.240 Metern über dem Meer am Hochkönig gelegen, lädt den Weitzel-Köhn inklusive Begleitung vier Tage und drei Nächte inklusive Verwöhnpension zum Abschalten vom Alltag ein. Zeit genug für alle, die nicht in die Fußstapfen anderer treten wollen, dem Zauber des alpinen Winters zu erliegen. Wer die Stille und Schönheit dieser weißen Welt zu Füßen des Hochkönig mit allen Sinnen in sich aufsaugt, beginnt zu verstehen, dass Schnee weit mehr ist als nur gefrorenes Wasser, das sich zu kunstvoll geformten Eiskristallen gebildet hat und eigentlich viel zu schade ist, um einfach nur mit Skiern darüber hinweg zu brettern.
Aber auch Wintersportler sind im Vier-Stern-Haus Alpinresort & Spa «Übergossene Alm» gut aufgehoben. Direkt vor der Hoteltür locken alleine 150 Pistenkilometer mit 37 Liftanlagen. Eine eigene Skischule mit Skiverleih lädt auch Einsteiger zum Testen des Skivergnügens ein, das am Hochkönig Teil des riesigen Skiverbundes Amadé ist, der es insgesamt auf 860 Kilometer Pisten und 270 Liftanlagen bringt. Wer andere Reize als den Rausch endloser Abfahrten sucht, kann die Bretter auch im beheizten Skikeller lassen und sich von den stillen, den romantischen Seiten des Winters verzaubern zu lassen. Rund um das Alpinresort & Spa «Übergossene Alm» gibt es ausreichend Gelegenheit, den Winter zum Beispiel auf einer Schneeschuhwanderung durch das jungfräuliche Weiß abseits der Pisten und die unglaubliche Stille des Bergwinters zu entdecken. Zum Aufwärmen lädt das 1.700 Quadratmeter große Wellness-Areal des «Hochkönigs Vitalreiches».
Das
Alpinresort & Spa «Übergossene Alm» im Internet
Auf den Spuren der Legenden:
Startplätze für Henninger-Turm-Nachfolger «Eschborn-Frankfurt-City-Loop» zu gewinnen
Zu gewinnen gab es außerdem drei Mal zwei Startplätze für die Jedermannrennen im Rahmen der «Eschborn-Frankfurt-City-Loop» als Nachfolger des Traditionsrennens am Henninger Turm. Ins Training für den 1. Mai können Susanne Traupe, Tim Heider und Achim Stegemann einsteigen, jeweils zwei Startplätze sind ihre.
Die Gewinner können zwischen drei Strecken wählen: Dazu gehört eine Tour über 42 Kilometer, die Mitteldistanz von 74 Kilometern und ein bergiger Kurs für Anspruchsvolle über 103 Kilometer. Wer einen Starplatz verschenken will, für 40 Euro gibt es auch einen entsprechenden Gutschein. Auch Skater können in Frankfurt teilnehmen. Hier wird die Marathon-Strecke über 42 Kilometer angeboten, die 35 Euro kostet. Wer Startplatz und Trikot haben will, ist auf allen Strecken mit 65 Euro dabei. Vor dem Rennen erhalten die Sportler einen Starterbeutel, nach dem Wettkampf eine Urkunde und eine Medaille.
Gutschein und Trikot für die «Velo-Tour» bei der «Eschborn-Frankfurt-City-Loop» können über die Homepage der Veranstaltung bestellt werden. Dort sind aber auch reguläre Meldungen für das Rennen am 1. Mai möglich.
«Eschborn-Frankfurt-City-Loop»
Die Trainingsbibel für Radsportler:
Dein bester Trainingspartner: Systematischer Formaufbau - verständlich erklärt
Die drei Exemplare des neuen Trainings-Ratgebers «Die Trainingsbibel für Radsportler: Dein bester Trainingspartner: Systematischer Formaufbau - verständlich erklärt» aus dem Covadonga-Verlag gehen an Andreas Mohr, Jan Schlichenmaier und Heiko Homringhausen. Wie entwickelst Du Dich als Radrennfahrer weiter? Wie kannst Du deine Kletter-, Sprint- und Zeitfahrqualitäten gezielt steigern? Wie steuerst Du Trainingsintensitäten, -umfänge und -inhalte? Wie kommst Du zum richtigen Zeitpunkt in Hochform? Wie setzt Du Pulsuhr und Leistungsmessgerät richtig ein? Wie vermeidest Du Übertraining? Was solltest Du vor, während und nach einem Rennen essen? Wie beschleunigst Du deine Regeneration nach einer schweren Trainingseinheit? Wie gestaltest Du deine täglichen Workouts auf und abseits des Rades? Für welche Tage planst Du am besten die richtig schweren, intensiven Trainingseinheiten ein? Wie trainierst Du in den Wochen, in denen Rennen stattfinden? All diese Fragen und noch viele mehr sind das Thema der Trainingsbibel für Radsportler.
Ganz gleich, ob Du von der großen Karriere träumst oder lediglich bei Jedermannrennen gut aussehen willst: Joe Friel zeigt allen Fahrern und Fahrerinnen, die ambitioniert aufs Rennrad steigen, wie sie eigenhändig ein maßgeschneidertes, ganz persönliches Trainingsprogramm kompetent entwerfen und später Woche für Woche mit anhaltender Freude umsetzen. Denn die Friel-Methode steht für ein individuelles Radsport-Training mit System, das auf modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen und dem Erfahrungswissen von Profis beruht. Für eine Methodik, mit der Du deine verfügbaren Trainingszeiten intelligent ausnutzt und dann in deinen wichtigsten Rennen Dein volles Potenzial abrufst. Für ein Buch, das Dich über Jahre hinweg als inspirierender und motivierender Ratgeber begleiten wird.
Diese grundlegend aktualisierte, erweiterte Neuausgabe von Friels Klassiker der Trainingslehre berücksichtigt die vielen Fortschritte, die der Radsport in jüngster Zeit gemacht hat, und liefert Dir noch mehr in der Praxis bewährte Tipps und Strategien rund um die richtige Vorbereitung, Ernährung und Regeneration. So erklärt Dir Friel unter anderem wie Du Leistungsmessgeräte und andere technische Hilfsmittel so einsetzt, dass Erschöpfung und Übertrainingsrisiko minimal bleiben, aber Fitness und Form durch die Decke gehen, wie Du deinen Trainingsplan im Laufe der Saison bei unvorhersehbaren Zwischenfällen anpasst, damit die Ziele dennoch erreichbar bleiben oder wie Du mit kluger Ernährung und angemessenem Krafttraining die Voraussetzungen für ungeahnte Wettkampferfolge schaffst.
Joe Friel, «Die Trainingsbibel für Radsportler: Dein bester Trainingspartner: Systematischer Formaufbau - verständlich erklärt», ISBN 978-3-936973-50-1, 22,80 Euro.
Covadonga-Verlag
Webshop von Covadonga
Klassiker des Radsports:
Die großen Eintagesrennen
Die zwei Exemplare des Buches «Klassiker des Radsports - Die Großen Eintagesrennen» aus dem Verlag Delius Klasing gehen an Sandra Pätzold und Wiebke Escher.
Mehr noch als bei den großen Rundfahrten schlägt das eigentliche Herz des Radsports bei den traditionsreichen Eintagesrennen in Belgien, Frankreich und Italien. Jährlich wiederkehrend zur gleichen Zeit und auf seit Jahrzehnten genutzten Routen finden die meisten dieser «Klassiker» im Frühjahr statt.
In diesen Rennen verbindet sich die Tradition des Sports mit tiefer regionaler Verwurzelung. Vor allem in Belgien stehen begeisterte Fans Jahr für Jahr am Rande von Strecken, deren Schwierigkeitsgrad Legende ist. Siege bei Paris – Roubaix, dem Wallonischen Pfeil, aber auch bei Mailand – San Remo sind Höhepunkte von Radsportkarrieren, die einem Etappensieg bei der Tour zumindest gleichwertig sind.
Die Redaktion der Sportzeitung «L‘Équipe» hat ihre Bildarchive für diesen Band über die klassischen Eintagesrennen geöffnet, und ihre Fachjournalisten stellen jedes Rennen und seine Geschichte vor. Das Ergebnis ist ein außergewöhnliches Buch mit großartigen Fotos für Liebhaber des «echten» Radsports.
«Klassiker des Radsports - Die Großen Eintagesrennen», ISBN 978-3-7688-5270-8, 29,90 Euro.
Verlag Delius Klasing
«Klassiker des Radsports - Die Großen Eintagesrennen» im Webshop von Delius Klasing
Training – Technik – Taktik:
Das große Rennradbuch
Auf die beiden Exemplare des Buches «Training – Technik – Taktik, Das große Rennradbuch» aus dem Verlag Delius Klasing können sich Julian Kombe und Sascha Nielen freuen.
Rennradfahren ist eine faszinierende und abwechslungsreiche Sportart. Harte Positionskämpfe im Peloton, explosive Ausreißversuche und Zielsprints, einsame Fights gegen Streckenkilometer und Zeit, Teamarbeit für ein gemeinsames Ziel – für jede Vorliebe ist etwas dabei.
Dieses Buch zeigt Ihnen, worauf es bei diesem vielseitigen Sport ankommt und wie Sie dabei noch besser, noch schneller und noch versierter werden können und damit noch mehr Freude am Rennradfahren haben.
Teil des Inhaltes sind Radrennen – die großen Klassiker, Taktik und Fahrtechnik bei Straßenrennen, Zeitfahren und Radmarathon, Rennräder und ihre Komponenten, Wartung, Pflege und Instandsetzung, Fit werden und fit bleiben oder Tipps und Tricks für unterwegs.
Steve Thomas, Ben Searle, Dave Smith, «Training – Technik – Taktik, Das große Rennradbuch», ISBN 978-3-7688-5281-4, 19,90 Euro.
Verlag Delius Klasing
«Das große Rennradbuch» im Webshop von Delius Klasing
Tradition mit Zukunft:
Das 99. Berliner Sechstagerennen
Jeweils zwei Karten für das Finale des «Sechstagerennens in Berlin» gehen in den kommenden Tagen an Herbert Reimann, Jürgen Pluschke und Siegmar Bartig.
Tradition mit Zukunft: Unter diesem Motto hat sich das Berliner Sechstagerennen als ein herausragendes sportliches und gesellschaftliches Highlight im Leben der Spreemetropole Berlin einen festen Platz erobert. Die einzigartige Tradition reicht bis in das Jahr 1909 zurück. Trotz zahlreicher Unterbrechungen hat sich das Berliner Sechstagerennen über fast ein Jahrhundert immer als ganz besonderes Event mit tollem Flair erwiesen, das heute in der Welt mit 98 ausgetragenen Sechstagerennen unangefochten an der Spitze steht.
Die verlosten Karten gelten für das Finale des Sechstagerennens in Berlin am Dienstagabend, eine Übernachtungsmöglichkeit im offiziellen Sportlerhotel inklusive Shuttle-Service zum Velodrom wird durch die Organisatoren auf Wunsch zum Vorzugspreis vermittelt.
Das 99. Berliner Sechstagerennen wird vom 28. Januar bis zum 2. Februar ausgetragen. Tickets für das Finale gibt es zum Kauf ab 35 Euro.
Das 99. Berliner Sechstagerennen im Netz
Karten für das Sechstagerennen in der Online-Bestellung
Claudia Tietz und Katrin Brenne werden mit je einem Exemplar des Buches «Campagnolo: Ein Unternehmen schreibt Fahrradgeschichte» aus dem Verlag Delius Klasing künftig zu Fans der italienischen Edel-Schmiede.
In der Welt des Rennradsports ist der Name Campagnolo ein Begriff für erstklassige Funktion, beste Verarbeitung und feinstes italienisches Design. Der traditionsreiche Hersteller von Fahrradkomponenten hat die Entwicklung des Radsports geprägt wie kaum ein anderer. Über Jahrzehnte dominierten Schaltungen, Naben und Bremsen der Marke Campagnolo im Peloton der Profis.
Dabei garantierte der enge Kontakt zu erfolgreichen Radsportlern eine Qualität, die ihresgleichen suchte. So berichtet dieses Buch vom intensiven Austausch zwischen dem Firmengründer Tullio Campagnolo und den Großen des Sports seiner Zeit, wie Fausto Coppi und Eddy Merckx. Aber auch mit legendären Rahmenbauern wie Ernesto Colnago, Cino Cinelli und Giovanni Pinarello bestand eine enge Zusammenarbeit.
Einzigartige Abbildungen aus dem Firmenarchiv, viele Zitate von Zeitzeugen und die gelungene Buchgestaltung bestätigen das Credo der zahllosen Campagnolo-Fans: Für den traditionsbewussten Radsportler mit Sinn für italienisches Design gibt es keine Alternative.
Guido P. Rubino, «Campagnolo: Ein Unternehmen schreibt Fahrradgeschichte», ISBN 978-3-7688-5275-3, 34,90 Euro.
Verlag Delius Klasing
«Campagnolo: Ein Unternehmen schreibt Fahrradgeschichte» im Webshop von Delius Klasing
Klassiker am Rhein im neuen Gewand:
«Rund um Köln» im Rahmen der «Challenge» hautnah miterleben
Für Alfons Benz, Timo Dillenberger und Thomas Weiten geht es jetzt Ostern aufs Rad. Jeweils in Begleitung können sie bei den Jedermannrennen des rheinischen Radsport-Klassikers «Rund um Köln» dabei sein.
Am Ostermontag, 5. April, fällt der Startschuss für das Jedermann-Rennen erstmalig am Kölner Rheinauhafen. Dann haben Hobbyfahrer die Möglichkeit, auf einer Strecke von wahlweise 70 oder 110 Kilometern ihre ganz persönliche Challenge zu bestreiten. Die Vorstellung der neuen Streckenführung erfolgt im Dezember auf einer Pressekonferenz. Neu ist auch das zweitägige Radsportfest am Ostersonntag und Ostermontag im Rheinauhafen, der auf Grund seiner Lage im Herzen Kölns ein unvergessliches Ambiente garantiert. Von der Startnummern-Ausgabe über einen Besuch der Bike-Messe bis hin zur Siegerehrung im Rahmen einer großen Finisher-Party befindet sich alles an einem Ort. Ein Rahmenprogramm an beiden Tagen mit Kölscher Musik und Mitmachaktionen für Klein und Groß rundet das Challenger-Special bis zum Zieleinlauf der Profis ab.
Die Anmeldung in Köln läuft bereits seit dem 11. November.
Rund um Köln mit Informationen zur Challenge und zum Profi-Rennen
Mit «TeamSpirit» durch das Jahr:
Der Radsportkalender aus Thüringen
«Mit «TeamSpirit» durch das Jahr» geht es ab morgen für Frederik Stegemann, Michael Rettich, Jens Richtzenhain, Alfons Müller und Petra von der Höne, die einen Kalender mit Fotos von Veranstaltungen auf der neuen Erfurter Radrennbahn «Andreasried», von der Tour de France und der Thüringen-Rundfahrt der U23 erhalten.
Dazu gehören unter anderem einige spektakuläre Aufnahmen einiger der erfolgreichsten Radsportler des Jahres wie Tony Martin, Jack Bobridge, Leigh Howard, Patrick Gretsch, John Degenkolb, Marcel Kittel und Philipp Klein während ihrer sportlichen Auftritte bei diesen Veranstaltungen. Auch an die Fans des Stehersports wurde gedacht.
Wer nicht gewinnt, kann den Kalender auch versandkostenfrei direkt bei «TeamSpirit» bestellen.
Mit «TeamSpirit» durch das Jahr, 19,95 Euro.
TeamSpirit Kalender 2010 im Team-Store
TeamStore des Teams Thüringer Energie
Der Helm mit dem Überblick:
«Roadlux» garantiert das Plus an Sicherheit
Mit den beiden Rad-Helme von «Roadlux» erleben Kerstin Paetzold und Lars Tegel künftig das Plus an Sicherheit. Nachdem das Tragen von Helmen im Radtraining sich inzwischen durchgesetzt hat, sattelt «Roadlux» jetzt zum Thema Sicherheit noch auf und präsentiert einen Helm mit Beleuchtung, der insbesondere in den Dämmerungsstunden zum Beispiel nach verlängertem Training oder entsprechender Pause im Biergarten auch weiter für die notwendige Sicht sorgt.
Vier helle einstellbare LED-Lampen vorne und eine rote LED-Lampe hinten haben dem durch den TÜV geprüften «Roadlux»-Helm unter anderem eine Empfehlung des bayrischen Staatsministeriums für Verkehr und Technik eingebracht. Trotz der Beleuchtung wiegt der Helm nur 300 Gramm. Eine zuverlässige Gebrauchsfähigkeit garantiert die Konstruktion ohne Kabel und Schalter.
Das Licht des Helms bedeutet für den Nutzer im wahrsten Sinne des Wortes Sicherheit auf höchstem Niveau. Auto- und Motorradfahrer erkennen in schwierigen Situationen den Radfahrer mit «Roadlux»-Helm viel früher, da die Beleuchtung am höchsten Punkt des Radfahrers angebracht ist. Außer durch passive Sicherheit überzeugt der Helm auch für aktive Sicherheit: Radfahrer können mit dem Helm von «Roadlux» zum Beispiel auch bei Dunkelheit noch Hindernisse oder Kurven erkennen und entsprechend reagieren.
Als Partner von «rad-net» präsentiert «Roadlux» seinen neuen Helm ab sofort auch im speziellen Design. Der Helm in der «edition rad-net» ist zum Sonderpreis von 99 Euro inklusive Versandkosten, der reguläre Preis beträgt 129 Euro, zu bestellen.
Der «Roadlux»-Helm «edition rad-net.de» im Webshop
Auf den Spuren der Legenden:
«Tour de France: Die klassischen Bergstrecken»
Olaf Hoffmann und Lutz Piepenstock gehen mit zwei Exemplaren des Buches «Tour de France: Die klassischen Bergstrecken» aus dem Verlag Delius Klasing auf große Entdeckungsreise. An ihren Hängen entscheiden sich Jahr für Jahr Sieg und Niederlage: Die Bergriesen der Tour de France fordern den Sportlern alles ab, hier treten Mannschaftstaktik und Windschattenvorteile zurück hinter die persönliche Kraft und Ausdauer im Angesicht Kilometer langer Steigungen. Viele Radsportler träumen davon, die legendären Anstiege einmal mit dem eigenen Rennrad in Angriff zu nehmen. Tausende haben es bereits getan, meist auf eigene Faust, allein oder in kleinen Gruppen.
Dieses Buch bietet alles, was der ambitionierte Radsportler braucht, um sich der Herausforderung der Bergmonumente zu stellen: exakte Routenbeschreibungen mit An- und Abfahrtsmöglichkeiten, Hinweise zu Unterkünften und Verpflegungsmöglichkeiten, genaue Straßenkarten (IGN) und Höhenprofile.
Als besondere Motivationshilfe präsentiert das Buch die schönste und spannendste Tour de France-Episode jedes vorgestellten Berges. Dazu kommen eindrucksvolle, großformatige Fotos der spektakulären Landschaften. Ein Buch für alle engagierten Radsportler: zum Träumen, zum Planen – und schließlich zum Fahren.
Nicolas Moreau-Delaquis, «Tour de France: Die klassischen Bergstrecken», ISBN 978-3-7688-5235-7, 24,90 Euro.
Verlag Delius Klasing
«Tour de France: Die klassischen Bergstrecken» im Webshop von Delius Klasing
Das ideale Geschenk für Rennrad-Liebhaber:
«Die Räder der Sieger» - Legendäre Originalmaschinen in faszinierenden Großaufnahmen
Martina Hoffmann, Frank Hofknecht und Uwe Gerth gehen mit jeweils einem Exemplar des Bildbandes «Die Räder der Sieger» aus dem Covadonga-Verlag auf eine Zeitreise in die Vergangenheit. Anderthalb Jahre sind der Autor und Fahrrad-Experte Jan Heine und der Fotograf Jean-Pierre Pradères um die Welt gereist, um legendäre Rennräder genau in dem Zustand zeigen zu können, in dem sie dereinst gefeierte Stars wie Nicolas Frantz und René Vietto, Fausto Coppi und Gino Bartali, Eddy Merckx und Greg LeMond zu ihren Erfolgen getragen haben. So gelingt dem Duo in amerikanisch-französischer Co-Produktion ein spektakulärer Bildband, der das Herz jedes echten Rennradliebhabers höher schlagen lässt: Dank fantastischer Fotografien und kenntnisreicher Beschreibungen von originalen Rennmaschinen aus mehr als hundert Jahren gerät ihr neuer Bildband «Die Räder der Sieger» (Covadonga Verlag, ISBN 978-3-936973-46-4, 176 Seiten im Format 30 x 24 cm, Hardcover mit Schutzumschlag) zur mitreißenden Hommage an außergewöhnliche Meisterwerke der Ingenieurskunst. In Wort und Bild zelebriert dieses Buch weit mehr als 30 wegweisende Räder, die nur zu einem Zweck gebaut wurden: ihre Fahrer so schnell wie möglich ins Ziel zu bringen.
«Unser Fotostudio haben wir in Schlosssälen, in alten Scheunen, sogar einmal in einer offenen Garage aufgebaut. In Letzterer konnten wir nur nachts arbeiten, da sonst zu viel Fremdlicht auftrat. Was die Nachbarn dachten, als es jede Nacht bis um zwei in der Garage blitzte, wissen wir bis heute nicht», erzählt Autor Jan Heine, der als Macher auch hinter der international renommierten Vierteljahreszeitschrift ‚Bicycling Quarterly’ steht, von der Entstehung seines in dieser Form einmaligen Bildbandes: «In den USA haben wir ein großes Studio gemietet und uns die Fahrräder von überall her schicken lassen. Das hat einiges an Überzeugungsarbeit gekostet, denn die Räder sind fast alle einmalig und unersetzbar. Jacquie Phelans heißgeliebtes ‚Otto’, eines der ersten Mountainbikes, darf ohne sie gar nicht das Haus verlassen. So hat sie dann samt Rad ein ganzes Wochenende bei uns verbracht, und es ist eine wunderschöne Freundschaft entstanden.»
Es sind wahrhaftig Räder der Sieger, die dieses Buch in Großaufnahme zeigt. Räder von legendären Champions im Duell mit den berühmten Pässen der Tour de France. Von Helden der Piste, die mit der großen Mühle nimmermüde ihre Kreise im Holzoval drehten. Von Randonneuren, die ganz ohne fremde Hilfe unglaubliche Distanzen auf öffentlichen Straßen zurücklegten. Von Mountainbike-Pionieren, die lieber ins Gelände abbogen und schmale Bergpfade eroberten.
Heine und Pradères zeigen eine sorgsam ausgewählte Kollektion von bemerkenswerten Rädern, die Meilensteine in der Entwicklung der Fahrradtechnik repräsentieren − vom seltenen Rennhochrad aus den 1890er Jahren bis hin zur futuristischen Maschine, mit der Tony Rominger 1994 den Stundenweltrekord eroberte. Vom Lenkerband, das vom Schweiß ausgeblichen ist bis zu abgewetzten Ledersättel. Dieses Buch erzählt die Geschichte von außergewöhnlichen Rädern hautnah.
Jan Heine und Jean-Pierre Pradères, «Die Räder der Sieger», Eine fotografische Zeitreise, ISBN 978-3-936973-46-4, 39,80 Euro.
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Das Ziel für das Wintertraining:
«neuseen classics - rund um die braunkohle» - Das Rennen auf dem Weg zum neuen Klassiker
Mit jeweils zwei Startplätzen für die «neuseen classics - rund um die braunkohle» als Gewinn können Frank Weise, Nicole Faust und Paul Scheibner sich direkt in die Vorbereitung auf eins der Top-Rennen innerhalb des German Cycling-Cups stürzen. Die «neuseen classics - rund um die braunkohle» haben in den vergangenen Jahren eine stetige Steigerung ihrer Teilnehmerzahlen bei einer qualitativ hochwertigen Veranstaltung präsentiert. Im kommenden Jahr findet das Rennen erstmals am Pfingstsonntag statt. Zur Wahl stehen dann Distanzen von 30, 70 und 130 Kilometer Länge.
Schon mehr als ein halbes Jahr vor dem Rennen verzeichnen die Organisatoren über ihren so genannten «Blind-Date-Tarif» mit Frühbucherrabatt gute Zahlen. Damit scheint auch der neue Termin gut angenommen, für den man sich vor allem aus organisatorischen Gründen entschieden hatte. «Weil der Termin wegen einer möglichen Fernseh-Übertragung für die Sponsoren attraktiver ist», erklärt Renndirektor Harald Redepenning. Auch für die vielen ehrenamtlichen Helfer und die Freiwilligen Feuerwehren bleibe nach dem anstrengenden Tag mehr Zeit, sich für den Arbeitsalltag zu erholen.
In den fünfziger Jahren gab es neben der Friedensfahrt auch große Eintagesrennen im Osten Deutschlands. Das wohl bekannteste und zugleich härteste war unter dem Namen «Rund um die Braunkohle» bekannt und bei Radsportlern eben so beliebt wie gefürchtet. Radsportidole wie Gustav Adolf Schur oder Klaus Ampler reihten sich in die Siegerliste ein. 2005 feierte das Radsportereignis sein 50-jähriges Jubiläum. Grund genug für die Organisatoren, den Mythos «Rund um die Braunkohle» nach 15 jähriger Pause wieder aufleben zu lassen.
Bereits nach ihrer dritten Austragung haben die «neuseen classics - rund um die braunkohle» nachträglich den Sprung in die Kategorie 1.1. im internationalen Terminkalender der UCI Europe-Tour geschafft. 30.000 ZuschauerInnen verfolgten zuletzt das Profirennen mit 20 Teams aus zehn Nationen.
Zum Programm der «neuseen classics - rund um die braunkohle» gehören neben Profi- und Jedermann-Rennen auch ein umfangreiches Rahmenprogramm und verschiedene Nachwuchs-Veranstaltungen sowie ein Angebot im Radwandern.
«neuseen classics - rund um die braunkohle»
Mountainbikerin Sabine Spitz ist «rad-net Sportlerin des Jahres 2008»