Berlin (rad-net) - «Der Deutsche Fahrradpreis», früher «best for bike», zeichnet auch in diesem Jahr wieder innovative Projekte des Radverkehrs in Alltag und Freizeit aus. Bewerben können sich alle, die mit ihrem Projekt den Radverkehr fördern. Der Preis wird gemeinsam vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Städte, Gemeinde und Kreise in NRW e.V. (AGFS) und dem Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) vergeben.
Aus den Einsendungen wählt eine Fachjury wie bisher für jede Kategorie einen Gewinner aus. Neu ist jedoch, dass die fahrradfreundlichste Entscheidung in Zukunft in zwei Kategorien, einmal für Alltagsmobilität und einmal für Freizeit/Tourismus, vergeben wird. Beide Preise sind mit jeweils 5000 Euro dotiert. Weiter wird die fahrradfreundlichste Persönlichkeit ausgezeichnet, die im Sinne der Radverkehrsförderung, vorbildhaftes Mobilitätsverhalten zeigt oder propagiert.