Hagen (rad-net) - Mit dem Titel «Radsportler des Monats» zeichnet das Radsport-Portal «rad-net» gemeinsam mit dem Bund Deutscher Radfahrer (BDR) die besten deutschen Radsportler aus. Als Besucher und Nutzer von «rad-net» bestimmen Sie, wer für September zum «Radsportler des Monats» gewählt wird: Einfach abstimmen und dabei ebenfalls gewinnen.
Letzte Möglichkeit zur Abstimmung ist diesmal Samstag, 17. Oktober, um 24 Uhr. Anschließend präsentiert «rad-net» Ihnen die «Radsportlerin des Monats» oder den «Radsportler des Monats». Neben der Radsportlerin oder dem Radsportler des Monats können erneut auch Sie
gewinnen.
rad-net verlost gemeinsam mit seinem Partner
AMSPORT zwei Kartons á 15 Riegel Oat Flapjack, dessen
ausgewogene Kombination von ausschließlich natürlichen Zutaten einen
hochwertigen Nährstoffmix ergibt, der lang anhaltend Energie liefert. Seine
hochwertige Hauptenergiequelle ist Hafergetreide. Diese, und der bewusst höhere
Fettanteil aus gesundem, pflanzlichem Fett machen den Oat Flapjack zu einem
natürlichen Kraftpaket.
Er eignet sich perfekt für Ausdauersport, Bike- und Bergtouren sowie längere
Fitnesseinheiten. Der Kohlenhydratriegel mit Vanilla-Dark-Chocolate -Geschmack
kommt vollständig ohne künstliche Aromen, Farb- und Konservierungsstoffe aus.
Mit dem Oat Flapjack widersprechen sich eine gesunde, natürliche Ernährung und
die zielgerichtete Versorgung des Körpers für sportliche Leistung nicht. Und
falls wir es noch nicht erwähnt haben: Er ist unglaublich lecker.
Weitere
Infos zu AMSPORT
Gleichzeitig
verlosen wir zwei Fanpakete: Am 08.10. startete der Film über den Doping-Skandal
von Lance Armstrong in den deutschen Kinos. «The Program - Um jeden Preis»
ein Film, der sich um einen der größten Skandale unserer Zeit dreht und davon
erzählt, wie Menschen, getrieben vom Siegeswillen, ihre Seele verkaufen und
Lügen zu Wahrheiten werden, wenn man sie nur oft genug wiederholt. Basierend auf
dem Buch «Seven Deadly Sins: My Pursuit of Lance Armstrong» von David Walsh und
dem Bericht der amerikanischen Anti-Doping Agentur von 2012, zeigt der Film von
Regisseur Stephen Frears die Höhen und Tiefen des gestürzten Radsport-Stars
Lance Armstrong, der 2013 zugab, seine Erfolge mithilfe illegaler Substanzen
errungen zu haben.
Armstrong wird gespielt von Ben Foster, der angeblich während der Filmaufnahmen
selber leistungssteigernde Mittel genommen haben soll. Er schlüpft in die Rolle
des siebenfachen Tour de France-Siegers, der 1999, nur kurze Zeit nach seiner
Krebserkrankung zum ersten Mal die dreiwöchige Frankreich-Rundfahrt gewann. Den
ehrgeizigen Journalisten David Walsh (Chris O'Dowd) macht das jedoch skeptisch
und nach und nach entdeckt er Hinweise auf Doping und deckt schließlich ein Netz
aus Lügen und Betrug auf. Wir verlosen zwei Fanpakete mit je zwei
Kinofreikarten, einem Plakat sowie dem Buch von David Walsh ‚Seven
Deadly Sins‘!
Trailer
und weitere Infos zum Film
Für den Monat September hat das Team von «rad-net» für den «Radsportler des Monats» folgende Vorschläge:
Simon Gegenheimer (Rose Vaujany fueled by Ultrasports)
Simon Gegenheimer hat bei der Mountainbike-Weltmeisterschaft in La Massana
in Andorra die Bronze-Medaille im Eliminator Sprint gewonnen. Zum erstem Mal
seit es den Eliminator-Wettbewerb bei einer WM gibt, nahm ein Deutscher eine
Medaille mit nach Hause.
Maximilian Brandl (Lexware Mountainbike Team)
Max Brandl hat bei der MTB-WM in Andorra im Junioren-Rennen die
Silbermedaille gewonnen. Zwischenzeitlich lag Brandl schon 24 Sekunden
hinter Platz zwei und der Kampf um die Silbermedaille schien fast schon
entschieden. Aber Brandl zeigte große mentale Stärke und gab nicht auf.
Bevor es in die Schlussrunde ging, war der EM-Dritte wieder dran und fuhr
noch auf Platz zwei.
Dominik Oswald (MSC Münstertal)
Dominik Oswald hat bei den Titelkämpfen in Andorra seinen Weltmeistertitel
im Trial 20" bei den Junioren erfolgreich verteidigt. Der 18-jährige Oswald
ließ im Finale der Konkurrenz nicht den Hauch einer Chance. Mit nur neun
Fehlerpunkten setzte er sich klar vor Sebastian Ruiz (Spanien) und Johan
Buchwalder (Schweiz) durch, die auf 27 beziehungsweise 33 Punkte kamen.
Nina Reichenbach (RMSC Ölbronn)
Nina Reichenbach, die erst 16 Jahre halt ist, war die jüngste Teilnehmerin
im Trial-Finale 20“ der Frauen und zeigte eine starke Leistung. Am Ende
verpasste sie die Silbermedaille mit 33 Zählern gegen Titelverteidigerin
Tatiana Janickova aus der Slowakei um nur einen Punkt, freute sich aber
genauso über Bronze. Im Trial-Weltcup wurde Reichenbach ebenfalls Dritte.
Lisa Brennauer (Velocio-Sram)
Lisa Brennauer war im September gleich dreimal erfolgreich: Mit ihrem
Profiteam Velocio-Sram holte die 27-Jährige WM-Gold im
Mannschaftszeitfahren, im Einzelzeitfahren holte sie WM-Bronze und zuvor
gewann sie schon die Boels Rental Ladies Tour (UCI 2.1).
Sabine Spitz (Sabine Spitz Pro Team)
Marathon-Europameisterin Sabine Spitz hat sich in Furtwangen auch den Titel
der Deutschen Meisterin auf der Langstrecke geholt. Nach 90 Kilometer gewann
sie eine Sprint-Entscheidung hauchdünn vor Silke Schmidt und sicherte sich
damit ihren 17. DM-Titel.
Karl Platt (Bulls)
Bei der Marathon-DM in Furtwangen gab es nach 120 Kilometern bei den Herren
eine Sprint-Entscheidung. Karl Platt gewann sieben Jahre nach seinem ersten
Titel zum zweiten Mal die Deutsche Meisterschaft. Der Bulls-Biker siegte
knapp vor seinem Teamkollegen Simon Stiebjahn.
Velocio-Sram
Das deutsche Frauen-Profiteam Velocio-Sram um Lisa Brennauer, Trixi Worrack,
Mieke Kröger, Alena Amialiusik, Karol-Ann Canuel und Barbara Guarischi hat
zum vierten Mal in Folge die Weltmeisterschaft im Mannschaftszeitfahren
gewonnen. Das Sextett siegte nach 38,8 Kilometern sechs beziehundweise 56
Sekunden vor den niederländischen Rennställen Boels-Dolmans und Rabo-Liv.
Lennard Kämna (Stölting)
Lennard Kämna kann auf einen erfolgreichen September zurückblicken: Erst
holte sich der 19-Jährige in seinem ersten Elite-Jahr den DM-Titel am Berg
in der U23, dann gewann er in eindrucksvoller Manier die Rad-Bundesliga der
Männer und bei der Zeitfahr-Weltmeisterschaft der Klasse U23 in Richmond
konnte er sich noch über die Bonzemedaille freuen.
Maximilian Schachmann (AWT-Greenway)
Maximilian Schachmann wurde Vizeweltmeister im Einzelzeitfahren der U23.
Schachmann und der spätere Weltmeister Mads Würtz Schmidt waren schon früh
ins Rennen gegangen, sie starteten in der zweiten von insgesamt fünf
Startgruppen. Ganze zweieinhalb Stunden musste Schachmann bangen und musste
sich am Ende um nur zwölf Sekunden geschlagen geben.
Leo Appelt (RC Blau-Gelb v. 1927 Langenhagen)
Leo Appelt ist Weltmeister im Einzelzeitfahren der Junioren und damit der
Nachfolger von Lennard Kämna, der die WM 2014 gewann. In Richmond (USA)
dominierte der Hannoveraner das Rennen und gewann vor den beiden
US-Amerikanern Adrien Costa und Brandon McNulty. 17 beziehungsweise 59
Sekunden betrug am Ende Appelts Vorsprung.
Beate Zanner (Maxx-Solar)
Beate Zanner hat den Gesamtsieg bei der «Müller – Die lila Logistik
Rad-Bundesliga» der Frauen davongetragen, nachdem ihre Teamkollegin Hanka
Kupfernagel bei der Abschlussveranstaltung in Cottbus weder im Zeitfahren
noch im Straßenrennen am Start war. Mit 1034 Punkten setzte sich Zanner vor
Kupfernagel (850) und Ronja Köckerling (721/RSG Placeworkers).
Felix Weinert/Valentin Notheis (RKV Denkendorf)
Felix Weinert/Valentin Notheis haben sich bei der U23-Europameisterschaft im
Radball den Titel des Vizeeuropameisters gesichert. Im Finale mussten sich
die beiden Deutschen nur den Österreichern Patrick Schnetzer/Johannes Bauer
geschlagen geben,