Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 1495 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Lea Sophie Friedrich (l) unterlag im Sprint-Finale der Niederländerin Shanne Braspennincx. Foto: Peter Klaunzer/KEYSTONE/dpa
07.10.2021 21:28
EM-Silber für Friedrich: «Ich bewundere mich selbst»

Grenchen (dpa) - Lea Sophie Friedrich hat bei den Bahnradsport-Europameisterschaften in Grenchen die Silbermedaille im Sprint der Frauen gewonnen.

Die Olympia-Fünfte in dieser Disziplin, die seit einigen Wochen in Cottbus lebt und trainiert, unterlag im Finale in zwei Läufen der Keirin-Olympiasiegerin Shanne Braspennincx aus den Niederlanden. Für Friedrich, die für das Chemnitzer Team Theed Projekt Cycling startet, war es nach Silber im Teamsprint bereits die zweite Medaille in der Schweiz. Platz drei ging an Mathilde Gros aus Frankreich.

Hinze bereitet sich auf die WM vor

«Ich bin happy mit der Silbermedaille. Im Finale war ich sehr, sehr müde. Da ging nicht mehr. Aber ich bin sehr zufrieden und nehme viel aus diesem Turnier mit», sagte Friedrich. Dreifach-Weltmeisterin Emma Hinze ist bei der EM nicht am Start. Die gebürtig Hildesheimerin bereitet sich derzeit auf die WM in Frankreich vor. Für die bisher einzige Goldmedaille in Grenchen hatte der Frauen-Vierer am Mittwoch gesorgt.

In der Qualifikation stellte Friedrich in 10,464 Sekunden die Bestzeit auf und erreichte problemlos das Halbfinale. Hier schaffte die 21-Jährige gegen die Olympia-Zweite Olena Starikova aus der Ukraine die Olympia-Revanche und setzte sich nach Rückstand mit 2:1 durch. «Das Halbfinale gegen Olena Starikova war mental bisher mein härtestes Rennen, weil sie mich bei den Olympischen Spielen geschlagen hat. Nach dem ersten verlorenen Lauf wollte ich fast schon aufgeben. Aber ich hab's geschafft und bewundere mich selbst gerade. Das war eigentlich schon mein Finale und mein Sieg», betonte Friedrich.

Lob gab es auch von Teamchef Michael Hübner: «Lea war zuletzt im Club der Besten und hat noch gar nicht so viel gemacht auf dem Bahnrad. Aber sie hat schon wieder richtig Druck - ich freue mich schon auf die WM.» Die Weltmeisterschaften finden vom 20. bis 24. Oktober in Roubaix statt.

Keine EM-Medaille in der Einerverfolgung

Felix Groß aus Leipzig verpasste als Sechster der 4000-Meter- Einerverfolgung die erhoffte Medaille. «Mein Gegner hat leider kurzfristig zurückgezogen, deshalb musste ich die Qualifikation allein fahren. Das macht locker zwei bis drei Sekunden aus», sagte der dreimalige U23-Europameister in dieser Disziplin. Auf die WM in zwei Wochen in Roubaix verzichtet Groß. Nach seinem Wechsel zum World-Tour-Team UAE Emirates findet parallel bereits das erste Teamtreffen statt. EM-Debütant Nicolas Heinrich aus Chemnitz steigerte sich auf 4:11,139 Minuten und belegte Platz fünf.

© dpa-infocom, dpa:211007-99-519850/5

EM-Homepage


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.021 Sekunden  (radnet)