Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 1391 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Antonio Tiberi (Mitte) wurde 2019 Zeitfahr-Weltmeister der Junioren. Foto: Yorick Jansens/belga/dpa
29.04.2023 08:20
Nach Tötung von Minister-Katze: Radprofi fliegt aus Team

San Marino (dpa) - Im Sommer 2022 erschoss er die Katze des Tourismus-Ministers von San Marino - nun ist der italienische Radprofi Antonio Tiberi von seinem Rennstall Trek-Segafredo entlassen worden.

Die Handlungen des Fahrers während seiner Suspendierung hätten nicht den Kriterien der Mannschaft für eine Rückkehr in den Wettkampf entsprochen, hieß es in einer Stellungnahme des Teams. Man habe sich einvernehmlich auf eine Trennung mit sofortiger Wirkung geeinigt. Weitere Details gebe es zu diesem Zeitpunkt nicht.

Ende Februar war der 21-Jährige, der als eines der größten Radsport-Talente Italiens gilt, von einem Gericht an seinem Wohnsitz San Marino zu einer Geldstrafe von 4000 Euro verurteilt worden, weil er die Katze des Tourismus-Ministers Federico Amati erschossen hatte. Sein Rennstall sperrte ihn umgehend für mindestens 20 Tage ohne Bezahlung. Tiberis Gehalt sollte an eine Tier-Wohltätigkeitsorganisation gespendet werden. Eine Verlängerung der Sperre hatte das Team ausdrücklich nicht ausgeschlossen.

Luftgewehr ausprobiert
Im Sommer 2022 hatte sich Tiberi ein Luftgewehr gekauft und wollte es ausprobieren. Also schoss er vom Fenster seiner Wohnung zunächst auf ein Verkehrsschild. Dann beschloss er, auf den Kopf einer Katze zu zielen - und traf sie tödlich. Die Katze gehörte Federico Amati, der die Polizei rief. Der Fall landete vor Gericht.

Dort sagte Tiberi, einst Junioren-Weltmeister im Einzelzeitfahren, im vergangenen November, er habe nur die Reichweite der Waffe testen wollen und habe dann eine Katze treffen wollen. Zu seiner Überraschung habe er sie tatsächlich getroffen. «Ich wollte sie nicht töten und war sogar überzeugt, dass meine Waffe nicht tödlich ist.»

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.039 Sekunden  (radnet)