Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3319 Gäste und 15 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Mikel Landa wurde Dritter beim Giro. Foto: Bahrain-Victorious
01.06.2022 14:57
Landa will statt der Tour die Vuelta 2022 in Angriff nehmen

Verona (rad-net) - Nach seinem dritten Platz beim diesjährigen Giro d'Italia könnte Mikel Landa seine weiteren Pläne für die Saison umstellen. In einem Interview gab der Fahrer von Bahrain Victorious am Dienstag bekannt, dass er anstatt der Tour de France wahrscheinlich die Vuelta a España in Angriff nehmen werde.

Landa hatte zuletzt 2015 auf dem Podium einer Grand Tour gestanden als er zunächst zwei Etappen des Giros gewann und anschließend den dritten Platz im Gesamtklassement der Italien-Rundfahrt erreichte. Anschließend nahm der Baske an der Vuelta a España teil, wo er ebenfalls eine Etappe für sich entschied.

Seit diesem Hoch vor sieben Jahren hatte Landa in der Zwischenzeit vor allem mit Stürzen und anschließenden Verletzungspausen zu kämpfen, die er als größten Rückschlag der vergangenen Jahre bezeichnete. Auch aus diesem Grund sei der dritte Platz beim diesjährigen Giro d'Italia das vermeintlich größte Erfolgserlebnis gewesen, so der Fahrer: «Wenn alles gut läuft und ich nicht stürze oder eine andere Katastrophe erleide, weiß ich, dass ich dort oben sein kann. Wir sind hier [in Verona, Anm. d. Red.] angekommen, ich habe alles gegeben und ich bin sehr glücklich. [...] Dieses Ergebnis spornt mich an, es hilft mir, an meine Fähigkeiten zu glauben und daran, wie ich es in Zukunft weiter versuchen kann.»

Trotzdem, erklärte Landa, habe er sich gewünscht, zumindest einen Etappensieg bei der Italien-Rundfahrt zu ergattern und damit die Durststrecke Spaniens – seit dem Etappensieg von Ion Izagirre bei der Vuelta 2020 hat es keinen spanischen Tagessieg bei einer Grand Tour gegeben – zu beenden. Dies habe aber leider nicht geklappt, so Landa: «Die Route war dafür nicht ideal. Und die Möglichkeit hat sich nie dafür ergeben.»

Den Sieger des Giros, Jai Hindley (Bora-hansgrohe), lobte Landa überschwänglich. Der Sieg des Australiers sei keineswegs eine Überraschung gewesen, nachdem er vor zwei Jahren bereits den zweiten Platz bei der Italien-Rundfahrt belegen konnte: «Er ist ein guter Fahrer und Bora wird mit den Jahren immer besser. [...] Wir haben alle darauf gewartet, dass Ineos einen k.O.-Schlag landen würde, aber tatsächlich war es Bora-hansgrohe, denen es gelang, eine Menge Schaden anzurichten.»

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.043 Sekunden  (radnet)