Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Termine heute
Termine Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3305 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Simon Yates trug 2018 13 Tage das Rosa Trikot, ehe er hoffnungslos zurückfiel. Foto: Archiv/Daniel Dal Zennaro/ANSA
08.05.2019 13:06
Yates will bei diesem Giro «den Job beenden»

Bologna (rad-net) - Simon Yates hat beim Giro d'Italia noch eine Rechnung offen. Nachdem er 2018 nach 13 Tagen im Rosa Trikot die Führung verlor und auch im Gesamtklassement weit zurückfiel, will er in diesem Jahr das katastrophale Ende wettmachen und sich in den Gesamtsieg holen.

Letztes Jahr übernahm Yates die Gesamtführung auf der sechsten Etappe hinauf zum Etna, nachdem das Team Mitchelton-Scott durch Esteban Chaves und ihn einen Doppelsieg gefeiert hatte. Danach gewann der junge Brite drei Etappen im Rosa Trikot, aber auf der 19. Etappe verließen ihn seine Kräfte. Er verlor über 38 Minuten auf Chris Froome, der damit ins Rosa Trikot schlüpfte. Am darauffolgenden Tag kam er mit 45 Minuten Rückstand ins Ziel. Im Gesamtklassement bedeutete das schließlich Platz 21 und 1:15 Stunden RÜckstand auf Froome.

«In gewisser Weise habe ich beim Giro ein unerledigtes Geschäft. Ich hätte gerne einen weiteren Versuch. Wir waren im letzten Jahr so nah dran, also bin ich motiviert, es noch einmal zu versuchen, und ich versuche, die bestmögliche Form zu erreichen um das zu erreichen», wird Yates in einer Pressemitteilung seines Teams Mitchelton-Scott zitiert. «Ich fahre gerne aggressiv, aber das kann man leider nicht immer machen, und das habe ich wirklich aus der letzten Saison gelernt. Ich werde diese Lektionen anwenden und hoffentlich den Sieg davontragen», so Simon Yates weiter.

«Ich wollte zum Giro zurückkehren. Das ist es, was mich im Moment antreibt, und das ist meine Leidenschaft, jeden Morgen aus dem Bett zu steigen», erklärt der 26-Jährige. «Ich gehe in den Giro auf dieselbe Weise, wie ich es bei jedem anderen Rennen machen würde. Ich bin mehr oder weniger immer in einer Führungsrolle innerhalb des Teams und ich versuche wirklich jedes Rennen zu gewinnen, bei dem ich starte. Für mich ist es also nur 'Business as usual'.»

Yates wird in den ersten flachen Etappen von Jack Bauer, Luke Durbridge und Chris Juul-Jensen unterstützt. Dann wird er mit Brent Bookwalter, Lucas Hamilton, Nieve und Esteban Chaves eine «gewaltige Kraft in den Bergen» haben.

«Wir fahren nach Italien mit dem Ziel, den Job in diesem Jahr zu beenden. Das bedeutet, dass wir nicht so viele Etappen gewinnen, aber wir sehen uns den größeren Preis an. Die letzte Ausgabe ist zwölf Monate her und wir haben in diesen zwölf Monaten viel gelernt. Unsere Aufgabe besteht darin, dies in den drei Rennwochen gut zu nutzen», so Mitchelton-Scott-Sportdirektor Matt White.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.030 Sekunden  (radnet)