Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1530 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Mathieu van der Poel will erneut Cross-Weltmeister werden. Foto: Jasper Jacobs/BELGA/dpa
02.02.2024 10:44
Cross-WM: Van der Poel greift nach sechstem Titel

Tabor (dpa) - Für Rad-Star Mathieu van der Poel liegt bei der Cross-WM sein sechstes Regenbogentrikot zur Abholung bereit. Wenn am Sonntag die Titelkämpfe im tschechischen Tabor ihren Höhenpunkt finden, ist die Favoritenrolle so klar verteilt wie selten zuvor.

Mit 12 Siegen in 13 Rennen war der niederländische Alleskönner der überragende Fahrer in dieser Saison, nur beim Weltcup in Benidorm stand er nach einem Sturz nicht ganz oben auf dem Podium. Dazu verzichten seine beiden größten Rivalen Wout van Aert (Belgien) und Thomas Pidcock (Großbritannien) auf eine Teilnahme. Die deutschen Akteure gehen ohne große Medaillenambitionen in die WM.

«Ich will den nächsten Titel», kündigte van der Poel an. Am Regenbogentrikot hat er längst Gefallen gefunden, schließlich holte er sich im vergangenen Jahr bei der WM in Glasgow auch den Titel im Straßenrennen. Nur im Mountainbike will es noch nicht so recht klappen. Sowohl bei Olympia 2021 in Tokio als auch bei der WM 2023 musste er nach einem Sturz aufgeben. Bei Olympia in Paris will er einen weiteren Anlauf unternehmen.

Zunächst soll aber in Tabor der goldene Start in die Saison erfolgen. Dort, wo der Enkel des 2019 verstorbenen Tour-Stars Raymond Poulidor vor neun Jahren seinen ersten Titel geholt hatte. Gelingt das nächste Kunststück, dann wäre der Rekord des Belgiers Erik De Vlaeminck mit sieben Titeln zwischen 1966 und 1973 nicht mehr weit weg.

Dafür sollte sich van der Poel nicht anderweitig aus dem Konzept bringen lassen. Bei der Straßen-WM 2022 in Australien hatte der temperamentvolle Radstar nach einem Disput mit zwei Mädchen im Hotelflur die Nacht vor dem Rad-Showdown auf der Polizeiwache verbracht und später dann im Rennen entnervt aufgegeben.

Ende vergangenen Jahres ließ er sich beim Cross-Rennen in Hulst zu einer Spuck-Attacke in Richtung der Zuschauer hinreißen, nachdem er von diesen die ganze Zeit beleidigt worden war. «Ich habe genug von diesen Buh-Rufen», sagte der 29-Jährige, der 200 Schweizer Franken Strafe zahlen musste. Den Sieg nahm er trotzdem mit.


Holt euch die News aus der Welt des Radsports mit der App von rad-net direkt aufs Handy!

Die App von rad-net bei Google Play Die App von rad-net im Apple Store

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.027 Sekunden  (radnet)