Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Reglements
Alterskl. / Kategorien
Satzung u. Ordnungen
Formulare / Downloads
Gebührenkatalog
StVO
Anti-Doping - NADA
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3387 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Simon Geschke startet ab morgen bei der Tour de France. Foto: Jasper Jacobs/Belga/dpa
30.06.2023 08:29
Tod von Mäder geht Geschke nah: Schwer zu verdauen

Bilbao (dpa) - Auch gut zwei Wochen nach dem Tod von Radprofi Gino Mäder geht Routinier Simon Geschke die Tragödie immer noch nah. «Es lässt einen nicht kalt, gerade wenn man bei der Tour de Suisse live dabei war. Es ist eine schwere Sache zu verdauen, wenn man mit jemandem einen Tag zuvor noch geredet hat», sagte der 37-Jährige vor dem Start der 110. Tour de France am Samstag in Bilbao der Deutschen Presse-Agentur.

«Risiko wird immer bleiben»
Bei der Sicherheitsdebatte im Radsport bleibt Geschke realistisch. «Radsport ist immer gefährlich. Es ist schnell, wir haben nicht viele Knautschzonen. In den Abfahrten wird super schnell gefahren, aber auch auf den Flachetappen. Bei der Streckenführung wurde schon viel gemacht, aber das Risiko wird immer bleiben. Man kann den Radsport nicht zu 100 Prozent sicher machen», so der Cofidis-Profi.

Im vergangenen Jahr war Geschke neun Tage bei der Tour im Bergtrikot unterwegs. Ob es einen weiteren Angriff auf das gepunktete Trikot gibt, kann er noch nicht sagen. Auch, weil hinter seiner Tour-Form noch ein Fragezeichen steht. Erst im Frühjahr war Geschke durch eine Corona-Erkrankung erheblich zurückgeworfen worden. Das habe «leider sehr, sehr lange gedauert». Ohnehin hat Geschke von Corona die Nase voll, schließlich hatte er schon während den Olympischen Spielen 2021 nach einem Positiv-Test tagelang im Quarantäne-Hotel in Tokio festgesessen.

Ob Geschke im nächsten Jahr noch einmal die Tour in Angriff nimmt und das Dutzend vollmacht, kann er nicht sagen. «Ich bin nicht bei der Tour, um irgendwelche Rekorde zu brechen. Wenn das die letzte ist, dann ist das so.»

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.022 Sekunden  (radnet)