Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
deutsche Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3198 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Maximilian Schachmann (r) bei der Tour de Suisse. Foto: Gian Ehrenzeller/KEYSTONE/dpa
25.06.2022 09:36
Schachmann: Radsport hat unter Ullrichs Toursieg gelitten

Berlin (dpa) - Der deutsche Radprofi Maximilian Schachmann ärgert sich über Vergleiche mit der Ullrich-Ära.

«Als Sportler, der damit nichts zu tun hat», leide er darunter, sagte der 28-Jährige dem Internetanbieter «t-online». Bei dem Tour-de-France-Sieg von Jan Ullrich vor 25 Jahren war Schachmann zwei Jahre alt. «Viele Leute denken, im Radsport hat sich seitdem nichts verändert.»

Dass der Sport darunter gelitten habe, stehe außer Frage, sagte der Straßenmeister von 2019 und 2021. «Wir tun alles für einen sauberen Sport, betreiben einen Riesenaufwand, um in der Weltspitze mitzufahren.» Er werde aber immer noch oft auf Doping angesprochen und könne nicht nachvollziehen, «warum so viele Menschen bei unserer Sportart heutzutage so skeptisch sind. Natürlich ist unsere Leistung extrem. Aber wir machen täglich nichts anderes und sind talentiert.»

Hoffen auf Tour-Start

Schachmann bangt aktuell wegen eines positiven Corona-Tests um seine Teilnahme an der Tour de France. Die 109. Frankreich-Rundfahrt beginnt am Freitag in Kopenhagen. Sein Bora-hansgrohe-Rennstall habe «aufgrund der aktuellen Corona-Situation» die Nominierung nach hinten verschoben, erklärte Schachmann.

Zuletzt waren im Radsport zahlreiche Corona-Fälle aufgetreten. Mehr als 40 Fahrer mussten die Tour de Suisse vorzeitig beenden. Auch im Bora-Team hatte es drei positive Tests gegeben, darunter der Russe Alexander Wlassow, der das Rennen als Gesamterster verlassen musste. Schachmann hatte die Rundfahrt dagegen auf Rang zehn beendet und war erst danach positiv getestet worden. Der gebürtige Berliner war bereits zu Beginn des Jahres an Corona erkrankt und hatte danach mit einem schweren Infekt zu kämpfen.

© dpa-infocom, dpa:220625-99-795461/2


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.079 Sekunden  (radnet)