Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1730 Gäste und 9 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Erik Zabel (M) wartet auf den Start des Dortmunder Sechstagerennens.
01.11.2008 12:00
Zabel/Lampater verlieren Führung in Dortmund

Dortmund (dpa) - Die Dänen Alex Rasmussen und Michael Morkov haben beim 67. Dortmunder Sechstagerennen die Führung übernommen und Erik Zabel/Leif Lampater (Unna/Schwaikheim) an der Spitze des Feldes abgelöst.

Allerdings gelang den Skandinaviern vor etwa 7000 Zuschauern in der Nacht kein Rundengewinn. Robert Bartko/Andreas Beikirch (Berlin/Titz) auf Platz zwei und Zabel/Lampater sind jeweils nur durch elf Wertungspunkte vom Führungsduo getrennt. Für die Vorjahressieger Bruno Risi/Franco Marvulli aus der Schweiz läuft es dagegen noch nicht nach Plan. Marvulli musste in der zweiten Nacht des Rennens erkrankt passen.

Nach einer ersten Untersuchung durch den Bahnarzt wurde Marvulli, der bereits in der ersten Nacht Probleme hatte, dem hohen Tempo des Fahrerfeldes zu folgen, zunächst neutralisiert. Ob er in der «Goldenen Nacht» noch einmal antreten kann, ist fraglich. Sollte Marvulli ausfallen, müsste Risi zunächst als Reservefahrer in die «Warteschleife».

«Für uns ist dies eine sehr unglückliche Situation. Wir sind nach Dortmund gekommen, um unseren Vorjahressieg zu wiederholen. Jetzt muss ich aber erst einmal abwarten, ob sich Franco noch erholt. Wer mich kennt, der weiß, dass ich liebend gern auf der Bahn attackieren würde. Aber solche Dinge muss man akzeptieren, das kann einfach passieren», sagte Risi. Die Schweizer waren zwischenzeitlich mit fünf Runden Rückstand auf den achten Platz zurückgefallen.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.027 Sekunden  (radnet)