Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
deutsche Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3274 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


16.03.2008 13:35
Staatsanwaltschaft: Noch keine Vernehmungs-Ergebnisse

Freiburg (dpa) - Der Staatsanwaltschaft Freiburg lagen bis zum 16. März noch keine Informationen über weitere Vernehmungen im Fall des Doping-Kronzeugen Patrik Sinkewitz vor. Staatsanwalt Wolfgang Maier sagte, das federführende Bundeskriminalamt hat den Freiburgern bislang keinen neuen Kenntnisstand übermittelt. Es sei ihm auch nicht bekannt, ob die Vernehmungen bereits stattgefunden haben. «Wir werden abwarten, bis beide Vernehmungen abgeschlossen sind, dann werden wir gegebenenfalls neue Informationen herausgeben», sagte Maier der Deutschen Presse-Agentur dpa.

Zuvor hatte der Freiburger Staatsanwalt erklärt, dass man mit zwei weiteren Personen sprechen wolle. «Wir wollen mit einem mit Sinkewitz befreundeten Fahrer, der nicht dem T-Mobile- Team angehörte, und seiner früheren Freundin sprechen. Sollten sich deren Aussagen mit denen von Sinkewitz decken, können wir weiter vorgehen», sagte Meier. Er erachte es für unwahrscheinlich, dass Ex-T-Mobile-Profi Sinkewitz (Fulda) den Abstecher in die Uni-Klinik Freiburg während der Tour de France 2006 allein unternommen habe.

Doping-Kronzeuge Sinkewitz hatte gestanden, in die Uni-Klinik Freiburg gefahren zu sein, um sich unter der Regie der früheren Teamärzte Lothar Heinrich und Andreas Schmid Eigenblut reinfundieren zu lassen. Seine ehemaligen Team-Kollegen Andreas Klöden und Matthias Kessler hätten ihn nach Freiburg begleitet. Diese Aussage schrieb die «Süddeutsche Zeitung» Sinkewitz zu, der wegen eines anderen Doping- Vergehens noch bis zum 18. Juli 2008 gesperrt ist. Der in Diensten des Astana-Rennstalls fahrende Klöden hat nach eigener Darstellung bereits Anwälte zur Klärung eingeschaltet.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.032 Sekunden  (radnet)