Rom (dpa) - Für den Giro d'Italia wird es keine nachträglichen Kontrollen auf CERA-Doping geben. «Das Anti-Doping-Labor in Rom hat keinen CERA-Dopingfall gefunden und auch keinerlei Verdachtsmomente festgestellt», erklärte Giro-Direktor Angelo Zomegnan.
Dies habe der Radsport-Weltverband UCI bestätigt. Deshalb sei eine erneute Untersuchung der beim Giro genommenen Dopingproben überflüssig, sagte Zomegnan der «La Gazzetta dello Sport».